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| Alumniverband der Universität Wien vergibt u:start-Preis |
erstellt am |
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| Junge Consulterin gewinnt Businessplan-Wettbewerb Wien (universität) - Der Alumniverband der Universität Wien hat das u:start- Gründungsprogramm entwickelt, um junge AbsolventInnen beim Schritt in die Selbständigkeit zu unterstützen. Beim Businessplan-Wettbewerb 2012 ging die junge Consulterin Nina Kaufmann-Frank als Gewinnerin hervor. Sie berät Unternehmen und Aufsichtsräte bei Konzeption und Einführung eines Risiko- und Chancenmanagementsystems. Der Businessplan-Wettbewerb bildet den Abschluss des u:start-Gründerprogramm-Durchgangs 2011/2012. Am 5. Juni fand die Prämierung der Preisträgerin im Rahmen einer feierlichen Abschlussveranstaltung an der Universität Wien statt. Für die Jury war es schwierig, aus den vielfältigen und spannenden Einreichungen das beste Geschäftsmodell auszuwählen. "Die Qualität der Businesspläne ist beeindruckend, unsere Erwartungen sind nicht nur erfüllt, sondern übertroffen", zeigt sich Christa Schnabl, Vizerektorin der Universität Wien, überaus zufrieden. Für die teilnehmenden JungunternehmerInnen, so auch für Gewinnerin Nina Kaufmann, geht es nach der Abschlussfeier erst richtig los. "Mehr als die Hälfte der TeilnehmerInnen von u:start hat bereits gegründet oder plant, es noch heuer zu tun", zieht Maria Steindl-Köck, Leiterin des u:start-Gründungsprogramms, eine positive Bilanz. Nina Kaufmann überzeugt Jury Nina Kaufmann-Frank erstellte einen Businessplan für ihre Beratungstätigkeit, in deren Rahmen sie Unternehmen und Aufsichtsräte bei Konzeption und Einführung sowie Überarbeitung und Überprüfung eines Risiko- und Chancenmanagementsystems unterstützt. Um diesen Prozess zu unterstützen, arbeitet sie mit der Firma Observar zusammen, die eine webfähige Software dafür entwickelt hat. Ihre Mühe hat sich gelohnt: Die diesjährige Gewinnerin erhält einen Gutschein für ein "JungunternehmerInnen-Büro" von Blaha Sitz- und Büromöbel im Wert von 5.000 Euro. u:start: Gründen mit Expertise Am aktuellen Durchgang von u:start nahmen 34 Hochschul-AbsolventInnen aus den unterschiedlichsten Fachrichtungen teil. Über ein Jahr standen den GründerInnen ExpertInnen zur Seite, mit einem Orientierungsworkshop zum Starten im Juli letzten Jahres und mit insgesamt zehn Seminaren, begleitendem Mentoring und persönlicher Beratung bis ins heurige Frühjahr. Die TeilnehmerInnen arbeiteten ihre Geschäftsidee, ihre unternehmerischen Kompetenzen und ihren Businessplan aus. Die TrainerInnen stellte die Start-up-Initiative Mingo der Wirtschaftsagentur Wien bereit. Unterstützt wird das u:start-Gründungsprogramm vom Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend sowie von der Industriellenvereinigung Wien. u:start fördert Mut zur Selbständigkeit Nur 3,9 Prozent der AbsolventInnen wagen direkt nach dem Studienabschluss den Sprung in die Selbständigkeit, so eine Studie von Uniport, dem Karriereservice der Universität Wien. Auch drei Jahre später sind es mit 5,1 Prozent nur geringfügig mehr.Mit Gründungsprogrammen wie u:start will die Universität Wien die Zahl der Gründungen aus dem akademischen Umfeld gezielt ausweiten. Gründungen sind ein wesentlicher Motor für Innovation und Wachstum. Der nächste u:start-Durchgang ist für Winter 12/13 geplant. |
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| Informationen: http://www.alumni.ac.at/ustart | ||
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