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Wiener Charta: Mehr als 300 Partnerorganisationen |
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Wien (rk) - Die Wiener Charta ist erfolgreich gestartet und täglich nehmen mehr Menschen teil und mehr
Institutionen unterstützen dieses große Partizipationsprojekt der Stadt Wien. Mehr als 2.000 Wienerinnen
und Wiener haben bereits diskutiert – die Ergebnisse der Protokolle spiegeln die Meinungsvielfalt in der Stadt
wider und sind unter https://charta.wien.gv.at/
nachzulesen. Vor allem die rund 200 Moderatorinnen und Moderatoren, die bisher im Einsatz waren, können viel
über ihre Erfahrungen berichten. Auch die Zahl der Partner, die die Wiener Charta unterstützen wollen,
wächst kontinuierlich. Mehr als 300 Organisationen – Vereine, Firmen, Interessensvertretungen, Religionsgemeinschaften
u.v.a. – tragen dazu bei, dass ihre Mitglieder, KundInnen, MitarbeiterInnen und Gäste an der Wiener Charta
mitwirken. Neu dazugekommen sind in den letzten Tagen etwa die Plattform Christen und Muslime, der Wiener Schachverband
und der Zentralverband der Kleingärtner und Siedler Österreichs. "Die PartnerInnen sind der Garant
dafür, dass möglichst viele WienerInnen mitmachen und so die Charta mit Leben erfüllen. Sie sind
quasi die TrägerInnen des Dialognetzes, dass wir über die ganze Stadt spannen", so Stadträtin
Sandra Frauenberger. UN-Flüchtlingshochkommissariat unterstützt Wiener Charta Die Projektleitung freut sich besonders darüber, dass auch internationale Organisationen die Innovationskraft des Projekts erkennen und die Information über ihre Netzwerke über den kommunalen Rahmen hinaustragen. So sind etwa der UNESCO Club Vienna und das UN-Flüchtlingshochkommissariat UNHCR unterstützende Partner der Wiener Charta geworden. "Miteinander zu reden statt übereinander ist der erste Schritt zu einem gelungenen Zusammenleben und ganz besonders wichtig, um auch Flüchtlingen und Asylsuchenden die Möglichkeit zu geben, sich einzubringen", so UNHCR-Pressesprecherin Ruth Schöffl über die Teilnahme bei den Charta-Gesprächen. |
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