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Parteiengesetz beschlossen |
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erstellt am
28. 06. 12
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Faymann:
Transparenz und Einsicht schaffen Vertrauen in die Politik
Cap: Transparenzpaket garantiert mehr Sauberkeit in der Politik
Wien (sk) - "Österreich hatte im internationalen Vergleich Nachholbedarf bei der Offenlegung
von Parteienfinanzierung und in der Korruptionsbekämpfung. Mit dem Transparenzpaket schaffen wir es nun an
die Spitze Europas, das bestätigen uns nun auch die Fachleute", sagte Bundeskanzler Werner Faymann am
27.06. in der Sondersitzung des Nationalrates zum Transparenzpaket. Dieses umfasst Änderungen beim Parteiengesetz,
beim Parteienförderungsgesetz, dem Gesetz zur Bezügebegrenzung sowie beim Unvereinbarkeitsgesetz. Wichtige
Teile sind auch die Verschärfungen im Korruptionsstrafrecht sowie das Lobbying- und Interessenvertretungs-Transparenz-Gesetz.
"Gesetze allein sind noch keine Garantie für Unfehlbarkeit, aber die Tatsache, dass es nun gläserne
Parteikassen geben wird und damit die Klarheit, wer welche Partei unterstützt, ermöglicht der Öffentlichkeit
mehr direkten Einblick und direkte Einsicht. Das schafft wiederum mehr Vertrauen in die Politik", sagt der
Kanzler und bedankte sich bei allen, die sich ernsthaft am Zustandekommen des Paketes beteiligt haben. "Nach
harten Verhandlungen haben wir nun eine ausreichende Mehrheit für das Transparenzpaket erzielt. Ich bedanke
mich bei Staatssekretär Josef Ostermayer, bei den Klubobleuten und Verhandlungspartnern von SPÖ, ÖVP
und den Grünen für die konstruktiven Gespräche und Verhandlungen. Dadurch wurde es möglich,
dass die Gesetze nun wie geplant beschlossen werden können."
"Mit diesem Paket haben wir eine solide und gute Basis für mehr Transparenz, für strenge Kontrolle
und klare Sanktionen geschaffen", schloss der Bundeskanzler.
Cap: Strengere Kontrollen und Sanktionen sichern Einhaltung
"Wenn wir heute das umfassende Transparenzpaket beschließen, schaffen wir die besten Voraussetzungen
für mehr Sauberkeit in der Politik", betonte SPÖ-Klubobmann Josef Cap. Das Transparenzpaket beinhalte
strenge Regelungen und Rechenschaftspflichten für politische Mandatare und Parteien auf allen Ebenen. Es sorge
aber auch für klare Kontrollen und Sanktionen, um die Einhaltung zu garantieren. "Mit diesen radikalen
Änderungen reagieren wir auf die Erkenntnisse aus dem parlamentarischen Untersuchungsausschuss, wo die Malversationen
von einigen wenigen aufgearbeitet werden. Die neuen Regelungen sind aber auch eine Antwort auf den Wunsch der Bevölkerung
nach strengen Regelungen und umfassender Transparenz in der Politik", so Cap.
Die verpflichtende Offenlegung der Nebeneinkünfte und Funktionen von Mandataren auf der Homepage des Parlaments
garantiere ein "gläsernes Parlament". Die Regelungen für Lobbying-Aktivitäten werden verschärft
und Spenden an Parteien werden strengen Regelungen und Rechenschaftspflichten unterworfen. "All diese Regelungen
führen ganz eindeutig zu mehr Transparenz. Sie gelten auf Bundes-, Landes- und Gemeindeebene wie auch für
Nebenorganisationen. Ab jetzt weiß der Steuerzahler, was mit seinem Geld geschieht", strich Cap hervor.
Die Verpflichtungen müssen durch schärfere Kontrollen und Sanktionen ergänzt werden. "Wir wollen
eine Umgehung der Regelungen von ganz oben bis ganz unten verhindern. Wirtschaftsprüfer und der Rechnungshof
sollen die Einhaltung überprüfen", erläuterte Cap. Wichtig sei auch, dass Strafen ausgesprochen
werden, wenn Einzelne Übertretungen zu verantworten haben. "Die vielen fleißigen und engagierten
Mandatare und Amtsträger wollen nicht mehr hinnehmen, dass ihr Ruf durch die wenigen Einzelpersonen ruiniert
wird, die sich im Untersuchungsausschuss oder vor der Justiz verantworten müssen. Deshalb sorgen wir für
mehr Transparenz und Kontrollen, um Sauberkeit in der Politik zu garantieren", schloss Cap. |
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Kopf: Demokratie und Rechtsstaatlichkeit hochhalten, schützen und weiterentwickeln
Rauch: Klare Spielregeln lassen keine Schlupflöcher offen
Wien (övp-pk) - Demokratie und Rechtsstaatlichkeit sind untrennbar miteinander verbunden und
sind die Grundlage dafür, dass es in einem Land Frieden und Wohlstand geben kann. Daher müssen wir alles
tun, um diese wichtigen Errungenschaften hochzuhalten, zu schützen und weiterzuentwickeln, erklärte ÖVP-Klubobmann
Karlheinz Kopf im Rahmen der Sondersitzung zum Transparenzpaket im Nationalrat.
Korruption oder schon allein der Verdacht auf Korruption an der Schnittstelle von Politik und Wirtschaft oder zu
einzelnen Personen ist geeignet, das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in Rechtsstaatlichkeit und
Demokratie zu untergraben, gab Kopf zu bedenken. Es gelte aber auch, all jene ehrlichen, engagierten Funktionäre
zu schützen, die auf allen staatlichen Ebenen des Landes versuchen, die Demokratie hochzuhalten und als gewählte
Volksvertreter nach demokratischen Spielregeln demokratische Entscheidungen herbeizuführen. "Diesen Menschen
sind wir es schuldig, dass wir die strengsten Transparenzregeln in Europa beschließen und umsetzen."
"Wir schaffen heute Regeln, die sowohl für Parteien als auch für einzelne Mandatare, die Wirtschaft
und Einzelpersonen gelten", führte Kopf aus:
- Eine Verschärfung des Korruptionsstrafrechtes schafft strenge Regeln für Mandatare. "Dazu gehört
auch eine Verschärfung der Strafen bei Nichtbeachtung", verwies Kopf darauf, dass Politiker unter besonderer
Beobachtung stehen.
- Das Unvereinbarkeitsgesetz wird durch die Hinzunahme von Transparenz- und Offenlegungspflichten erweitert und
verschärft. "Wir wollen nicht, dass Abgeordnete nur noch Mandatare sein dürfen. Wir wollen, dass
möglichst viele von ihnen auch einem Zivilberuf nachgehen können. Dafür ist aber Transparenz nötig",
unterstrich Kopf.
- Interessensvertretung und Lobbying sind legitim. Aber auch das soll völlig offen und nachvollziehbar und
nicht "hinter dem Vorhang" passieren. Daher wurde ein Lobbyingregister geschaffen, das einsehbar ist
und offenlegt, wer für welche Interessen tätig ist. "Damit bekommen wir ein umfassendes System,
in dem wir den Verdacht auf Korruption mit größtmöglicher Transparenz begegnen."
- Jedem, dem Demokratie wichtig ist, müssen auch Parteien wichtig sein. Denn Parteien sind das Fundament
und die unverzichtbare Grundstruktur unserer repräsentativen Demokratie, erläuterte Kopf den Grundgedanken
für das neue Parteienförderungsgesetz und bekannte sich in diesem Zusammenhang zur ausreichenden dualen
Parteienfinanzierung: "Es muss auch weiterhin möglich sei, dass Private Parteien Geld spenden. Aber es
braucht größtmögliche Transparenz. Das Gesetz sorgt dafür, dass Spenden transparent und offen
gewährt werden", sagte Kopf. Auch die öffentliche Förderung aus Steuergeldern sei wichtig für
das Funktionieren der Demokratie und Parteien. Nun gehe es darum, die Balance zwischen öffentlicher Förderung
auf Länder- und Bundesebene wieder herzustellen. Kopf: "Wir versuchen, das Gewicht möglichst aufkommensneutral
wieder zugunsten der Bundesparteien zu verschieben. Das ist richtig und dient dem Funktionieren der Demokratie
in Österreich."
Rauch: Transparente Parteienfinanzierung, Medientransparenzgesetz, Lobbyistenregister, verschärftes
Korruptionsstrafrecht
"Klare Spielregeln, die keine Schlupflöcher offen lassen", sieht ÖVP-Generalsekretär
Hannes Rauch im Transparenzpaket, das in der Sitzung des Nationalrats beschlossen wurde. Nicht nur die Parteienfinanzierung
wird lückenlos und nachvollziehbar geregelt. Das Medientransparenzgesetz bringt klare Richtlinien für
Inserate, das Lobbyistenregister legt einen verbindlichen Rahmen fest, in dem Lobbyisten künftig ihrer Tätigkeit
nachgehen dürfen. "Und mit einem verschärften Korruptionsstrafrecht sorgen wir dafür, dass
jeder, der sich nicht an die Regeln hält, mit harten Konsequenzen rechnen muss. Wer als Politiker in die eigene
Tasche wirtschaftet, für den darf es kein Pardon geben", so der ÖVP-General, der abschließend
festhält: "Wir haben die richtigen Konsequenzen aus den Vorkommnissen der Vergangenheit gezogen – mit
einem Gesetzespaket, das sich international sehen lassen kann. Am wichtigsten aber ist, dass wir mit diesem Paket
das Vertrauen der Menschen in die Politik wieder zurückgewinnen."
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Kickl: Kogler und Co. wollen Bevölkerung für dumm verkaufen
Grüne beschließen entgegen ihren Aussagen sehr wohl Erhöhung der Parteienförderung
mit
Wien (fpd) - "Mit der Zustimmung zum Parteiengesetz, das neben den sogenannten Transparenzbestimmungen
die grundsätzliche Regelung der öffentlichen Parteienförderung und die Regelungen für das Inkrafttreten
dieser neuen Bestimmungen beinhaltet, beschließen die Grünen entgegen ihren eigenen Aussagen und Versprechen
sehr wohl eine Erhöhung der Parteienförderung mit SPÖ und ÖVP mit", kritisierte FPÖ-Generalsekretär
Kickl anderslautende Aussagen des grünen Verhandlungs-Umfallers Kogler.
Glawischnig und Kogler würden nämlich zum Einen den nochmaligen Bezug der schon nach der Wahl 2008 für
die gesamte Periode ausbezahlten Wahlkampfkostenrückerstattung für den Rest der laufenden Gesetzgebungsperiode
mitbeschließen. Zum Zweiten wüssten die Grünen ganz genau, dass die Gegenrechnung der Erhöhung
der Bundesförderungen mit angeblichen Einsparungen von Wien und Oberösterreich nicht stimmen würde.
"Dieses Gegenrechnungsmodell ist schon allein deshalb falsch, weil die Änderungen der Landesgesetze erst
mit einigen Monaten nach dem Bundesgesetz, das die Erhöhung festlegt, erfolgen. Daraus ergibt sich, dass ab
1. Juli mit den Stimmen der Grünen die Bundesparteifinanzierung auch um einen Anteil erhöht wird, der
noch gar nicht irgendwo anders abgezogen worden sein kann, weil die Landesregelungen erst ab 2013 gelten",
argumentierte Kickl. Von einem Nullsummenspiel und keinem Cent mehr, wie es die die FPÖ immer gefordert habe,
könne daher keine Rede sein.
Glawischnig, Kogler und Co. hätten auf ihrem Weg zum Futtertrog und mit ihrer Anbiederung an die Regierungsparteien
ihre eigenen Versprechen gebrochen. Sie würden die Mogelpackung der Bundesregierung unter dem Missbrauch der
Begriffe Sparsamkeit und Transparenz voll und ganz mitdecken. Ganz abgesehen davon, dass die Grünen mit ihrer
Zustimmung zum Parteiengesetz einen Freifahrtsschein für einfache Mehrheiten zur Erhöhung der öffentlichen
Parteienfinanzierung ausgestellt hätten, kommt allein der Beschluss des Verfassungsgesetzes aus den genannten
Gründen einer Erhöhung gleich. "Kogler hat gesagt, dass es ein Transparenzpaket um den Preis einer
Erhöhung der öffentlichen Parteienförderungen mit den Grünen nicht geben wird. Dieses Versprechen
ist nachweislich gebrochen. Jeder Versuch, diesen Sachverhalt anders darzustellen, ist nichts anderes als die Absicht,
die Bevölkerung für dumm zu verkaufen", sagte der freiheitliche Generalsekretär. Die Grünen
hätten sich damit einmal mehr auf die Seite der Mächtigen gegen die Interessen der Bürger gestellt
und würden genau diese Strategie als Mehrheitsbeschaffer für SPÖ und ÖVP in Sachen ESM weiter
fortführen, schloss Kickl. |
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Bucher: Erhöhung der Parteienförderung als Rettungsschirm für SPÖ
und ÖVP
Immer wenn die Grünen dabei sind, wird es für die Steuerzahler teuer
Wien (bzö) - "Während ÖVP-Finanzministerin Fekter uns ständig vorlegt, wie
es um das Budget Österreichs bestellt ist und kein Geld für Bildung, Forschung, Familien, Gesundheit
usw. vorhanden ist, verdoppeln Rot, Schwarz und Grüne die Parteienförderung von 15,2 auf 29,1 Millionen
Euro. Immer wenn die Grünen dabei sind und etwas mit SPÖ und ÖVP ausverhandeln , wird es für
die Steuerzahler teuer. In Wahrheit wird mit der Erhöhung der Parteienförderung ein Rettungsschirm für
SPÖ und ÖVP aufgespannt, weil sie pleite sind. Es ist jedenfalls ein unfassbares rot-schwarz-grünes
Desaster, immer in den Geldtaschen der Steuerzahler herumzuwühlen", kritisierte BZÖ-Chef Klubobmann
Josef Bucher im Rahmen der Nationalrats-Sondersitzung zum Transparenzpaket.
Bucher wies darauf hin, dass Österreich nach Japan weltweit die höchste Parteienförderung zu verzeichnen
habe. "Insgesamt werden für Bund, Länder und Gemeinden 200 Millionen Euro ausgegeben. Die Bundesländer
bekommen im Verhältnis zur Zahl der Wahlberechtigten viermal so viel Geld wie die Bundesparteien. Und das,
obwohl die Bundesländer immer weniger Gesetzgebungskompetenz haben. Die Regelung bei der Parteienförderung
ist ein Kniefall vor Häupl und Pröll. Die beiden können jetzt in eine "pröllgefüllte"
Wahlkampfschatulle greifen", so der BZÖ-Chef.
Bucher kritisierte weiters das Lobbyinggesetz. "Während die gewerblichen Lobbyisten alles zu melden haben,
sind Interessensvertretungen wie etwa die Kammern nicht von der Meldepflicht betroffen. Das BZÖ wird daher
nur dem Anti-Korruptionsgesetz zustimmen."
Der BZÖ-Chef attackierte die Grünen im Zusammenhang mit der Beschlussfassung des ESM. "Die selbsternannten
Oberdemokraten reden immer von direkter Demokratie und wollen dann das Volk nicht über diese Milliardenverpflichtungen
abstimmen lassen. Hier handelt es sich um die teuerste Millionenshow, nur ohne Publikumsjoker. Die Grünen
haben keine Berechtigung mehr, über demokratiepolitische Verbesserungen zu reden", bekräftigte Bucher.
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Glawischnig: Für eine "neue saubere Ära"
Grünen-Bundessprecherin hofft angesichts des zum Beschluss anstehenden Transparenzpakets
auf eine "neue saubere Ära" in der Politik.
Wien (grüne) - Die neue Parteispendenregelung sei zu 90 Prozent Grün, einzig bei den ursprünglich
geforderten Gefängnisstrafen im Fall schwerer Verstöße habe man sich nicht durchgesetzt, sagte
Glawischnig.
"Unanständige Anhebung der Parteienförderung"
Scharfe Kritik übten sie und Justizsprecher Albert Steinhauser an der Anhebung der öffentlichen
Parteienförderung sowie an der FPÖ. Glawischnig sagte, dass die Grünen sowohl der Neuregelung der
Parteispenden als auch dem im Transparenzpaket ebenfalls enthaltenen neuen Korruptionsstrafrecht zustimmen. Einziger
Wermutstropfen sei das Fehlen von Haftstrafen bei schweren Verstößen gegen die neuen Transparenzregeln.
"Das ist der einzige Punkt, wo wir uns nicht durchgesetzt haben", sagte Glawischnig. Die Anhebung der
Parteienförderung des Bundes "auf Zuruf" von Niederösterreichs Landeshauptmann Erwin Pröll
(V) sei dagegen "unanständig" und werde abgelehnt.
Grüner Erfolg bei Transparenzgesetz
Verteidigt wurde von Glawischnig die Grüne Forderung, Parteienförderung und Parteispenden getrennt
abzustimmen. "Wäre das eine gemeinsame Materie gewesen, hätten wir jetzt kein Transparenzgesetz",
so die Parteichefin. Zu Verdanken sei der "grüne Erfolg" (Steinhauser) sowohl den Verhandlern Werner
Kogler und Dieter Brosz als auch der Aufklärungsarbeit des Untersuchungsausschusses, der für den nötigen
öffentlichen Druck gesorgt habe, sagte Glawischnig.
Lobbyistengesetz leider ungenügend
"Ungenügend" sind für uns Grüne dagegen die weiteren Punkte im Transparenzpaket,
also das neue Lobbyistengesetz und die verschärfte Offenlegungspflicht für die Nebenjobs von Abgeordneten.
Bei den Nebenbeschäftigungen kritisiert Steinhauser, dass Fälle wie die Telekom-Honorare für den
SP-Abgeordneten Kurt Gartlehner auch mit dem neuen Gesetz nicht bekannt würden, weil die Abgeordneten bei
selbstständigen Einkünften ihre Auftraggeber nicht nennen müssten. Außerdem würden Stiftungsfunktionen
sowie Aufsichtsrats- und Vorstandsmandate nach dem neuen Gesetz zwar gemeldet, aber nicht veröffentlicht.
Auch beim Lobbyistenregister vermissen wir Grünen Information der Öffentlichkeit über die Auftraggeber.
"Haben uns bei wichtigen Punkten durchgesetzt"
Steinhauser beklagte, dass die FPÖ sowohl bei den Nebenjobs als auch beim Lobbyistengesetz trotz dieser Mängel
die nötige Verfassungsmehrheit bereitstelle. "Dort, wo es schnell gegangen ist und es zahnlos ist, stimmen
die Blauen zu", kritisierte Steinhauser. Zurückgewiesen wurde der Verdacht, die Grüne Zustimmung
zum Spendentransparenz und Korruptionsstrafrecht könnte eine Vorleistung auf Regierungsbeteiligungen sein:
"Es ist keine Vorleistung, keine neue Achse. Wir dürfen uns freuen, dass wir uns in zwei Punkten durchgesetzt
haben", so Steinhauser. |
Die Verantwortung der Inhalte liegt bei den Aussendern. Die Redaktion.
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