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"Gustav Klimt - das Musical" |
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Premiere im Wiener Künstlerhaus Wien (sky unlimited) - Ein Pflichttermin im Klimtjahr 2012! Über 9000 Besucher bejubelten "Gustav Klimt - das Musical" im Rahmen der Uraufführung bei den Festspielen Gutenstein 2009 und honorierten die spektakuläre und bewegende Show mit regelmäßigen Standing Ovations. Pünktlich zu Klimts Jubiläumsjahr kommt das Musical nun endlich nach Wien. Premiere ist am 1. September 2012, gespielt wird bis 7. Oktober 2012, täglich außer Dienstag. Mittwoch in englischer Sprache. Eine österreichische Musicalproduktion auf den Spuren des Genius Klimt. Leidenschaftlich, geheimnisvoll, bewegend, widersprüchlich: So faszinieren nicht nur die Werke Gustav Klimts, sondern auch das Leben des berühmtesten österreichischen Malers. In einfachsten Verhältnissen geboren, in ein Wien voller Gegensätze von bitterer Armut und überbordendem Reichtum, verkörpert Klimt das vibrierende Lebensgefühl einer ganzen Epoche. Er prägte den Wiener Jugendstil, war Wegbereiter der Moderne und lebte die Extreme: Von Schicksalsschlägen und tiefster Verzweiflung bis zu höchstem Triumph. Zwtl: Leben und Lieben, Kunst und Genius, Freundschaft und Besessenheit "Gustav Klimt - das Musical" folgt der Biographie Gustav Klimts von seinen Jugendtagen bis zum Tod. Nach den erfolgreichen Jahren als Auftragsmaler im Stile des Historismus, beginnt Klimts "Genius" immer mehr von ihm Besitz zu ergreifen und nach dem tragischen Tod seines geliebten Bruders Ernst beschreitet Klimt völlig neue künstlerische Wege. Dies führt nicht nur zum Bruch mit seinem bisherigen Kompagnon und besten Freund Franz Matsch, sondern stößt auch auf enormen Widerstand in konservativen Künstler- und Staatskreisen: Klimts Tabubrüche führen bald zu den heftigsten Kunst-Skandalen, die das Land bis dato gesehen hatte. Und Klimt fühlt sich hin- und hergerissen zwischen seinem Streben nach Anerkennung und dem Kampf um künstlerische Freiheit. Doch auch privat bleibt er ein Suchender zwischen zahllosen erotischen Amouren und der tiefen Lebensliebe zu seiner Muse Emilie Flöge, die ihn als Seelenverwandte durchs Leben begleitet und den Typus "der modernen Frau" in einer Zeit lebt, in der dieser Begriff noch nicht einmal geboren ist. Klimt ist ein Familienmensch, der doch jede Bindung scheut. Er wird zugleich verteufelt und vergöttert. Und ist bis zuletzt getrieben von seinem übermäßigen Wunsch nach persönlicher und künstlerischer Freiheit. Bewährtes Team und Top-Besetzung Für die Musik zeichnet Gerald Gratzer verantwortlich, Buch und Lyrics stammen aus der Feder von Sissi Gruber, Birgit Nawrata und Niki Neuspiel. Für die Inszenierung konnte abermals der international erfolgreiche Regisseur Dean Welterlen gewonnen werden, für die Choreographie der nicht minder renommierte Cedric Lee Bradley. Bühnenbild und Kostüme liegen bei Eduard Neversal, Norbert Wuchte und Uschi Heinzl ebenfalls wieder in bewährt hochprofessionellen, kreativen Händen. Gustav Klimt wird von André Bauer verkörpert, der einem breiten österreichischen Publikum u. a. durch Hauptrollen in "Elisabeth", "Mozart", "Rebecca" und "Ich war noch niemals in New York" bekannt ist und schon bei der Uraufführung mit seiner sensiblen, vielschichtigen und leidenschaftlichen Darstellung Klimts beeindruckte. Mit Sabine Neibersch als Emilie Flöge konnte eine österreichische Künstlerin gewonnen werden, die mit Hauptrollen in "Die Schöne und das Biest", "Robin Hood" und "Jesus Christ Superstar" schon zahlreiche Erfolge auf internationalen Bühnen feierte und ebenfalls bereits bei der Uraufführung äußerst erfolgreich in dieser Hauptrolle auf der Bühne stand. Die weiteren Rollen sind mit Linda Geider, Lucius Wolter, Harald Tauber, Anna Carina Buchegger, Georg Prohazka, Regina Mallinger, Dennis Kozeluh, Bettina Soriat, Daniela Lehner, Nicolas Boris Christahl u. a. ebenfalls prominent besetzt. |
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Informationen: http://www.gustavklimt-musical.at | ||
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