14 Millionen Euro für Eisenstadt investiert   

erstellt am
10. 08. 12

Erfolgsbilanz der ersten neun Monate von Bürgermeister Thomas Steiner:
Eisenstadt (magistrat) - Vor knapp neun Monaten wurde Thomas Steiner zum Bürgermeister von Eisenstadt gewählt. "Arbeiten und entscheiden" hat er als Motto für seine Amtsführung ausgegeben. Zeit für eine erste Bilanz. Diese fällt durchwegs positiv aus: Projekte wie Bauhof-Neu, E-Cube, Sanierung bzw. Aufstockung der Sonderschule und der Volksschule, Sanierung des Hallenbades, Eröffnung einer zusätzlichen Kinderkrippe, Neuerrichtung der Gloriette-Warte, Modernisierung der Sportanlage St. Georgen, Investitionen in die Feuerwehren oder das Straßenbauprogramm bedeuten eine Gesamtinvestition von etwa 14 Millionen Euro durch die Stadt. Das ziehe nicht nur eine gewaltige Modernisierung der Infrastruktur nach sich, sondern auch große Aufträge an die heimische Wirtschaft.

Bürgerservice
Neben Investitionen in die Infrastruktur wurden auch Initiativen gesetzt, die letztlich zu einer weiteren Erhöhung der Lebensqualität in unserer Stadt führen. Im Bereich der Stadtverwaltung wurden gemeinsam mit den Mitarbeitern Strukturen verändert, was zu effizienteren Verwaltungsabläufen führt. "Ganz besonderes Augenmerk habe ich auf die personelle und inhaltliche Verstärkung des Bürgerservice gelegt", so Bürgermeister Mag. Thomas Steiner. Mit der Informations-Offensive ist die Stadt noch näher an die Bevölkerung herangerückt, was gerade in einer wachsenden Stadt wie es Eisenstadt ist, immer wichtiger sein wird.

Innenstadt
Die weitere Attraktivierung der Innenstadt - Stichwort Blumenschmuck und Sanierung der Fußgängerzone - wurde ebenso vorangetrieben, wie der Ausbau der Elektromobilität. Das E-Bike Verleihsystem läuft seit dem Frühjahr im Probebetrieb und erfreut sich größter Beliebtheit. Die Bemühungen in der Innenstadt wurden kürzlich mit dem Gewinn der Landeswertung beim Blumenschmuckwettbewerb ausgezeichnet. "Eisenstadt ist somit ganz offiziell die schönste Stadt des Burgenlandes" freut sich der Bürgermeister über den Titel des Landessiegers.

Bürgerbeteiligung
Neue Wege wurden auch bei der Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger eingeschlagen. "Gerade bei Projekten, die unmittelbar das Lebensumfeld der Menschen betreffen, müssen sie auch in die Entscheidungsfindung eingebunden werden", ist der Bürgermeister überzeugt. Mit dem Masterplan Kleinhöflein, wo es um den Hochwasserschutz und die Gestaltung der Kleinhöfleiner Hauptstraße geht, wurde ein professioneller Bürgerbeteiligungsprozess eingeleitet, der auf großes Interesse gestoßen ist. Dieser Prozess kann vorbildhaft auch für die Erstellung des neuen Stadtentwicklungsplanes werden, eine Initiative, die unmittelbar nach der Gemeinderatswahl offiziell gestartet wird.

Bürgermeister Steiner ist sich bewusst, dass die Herausforderungen in den nächsten Jahren nicht kleiner werden: "Im Gegenteil es wird um Weichenstellungen gehen, die die Entwicklung unserer Stadt stark beeinflussen werden und das in schwierigen Zeiten. Deshalb wird es weiter eine große Aufgabe sein, die Stadt auf einer finanziell gesunden Basis zu halten, um die notwendigen Initiativen weiter setzen zu können."

Infrastruktur
Bauhof-Neu, E-Cube, Sanierung bzw. Aufstockung der Sonderschule und der Volksschule, Sanierung des Hallenbades, Eröffnung einer zusätzlichen Kinderkrippe, Neuerrichtung der Gloriette-Warte, Modernisierung der Sportanlage St. Georgen, Investitionen in die Feuerwehren, neue Parkplätze oder das Straßenbauprogramm - das sind in Kurzform die wichtigsten Investitionen in die Infrastruktur. Projekte, die teilweise schon lange diskutiert wurden und nun nach dem Motto "Arbeiten und entscheiden" auch umgesetzt werden.

"Insgesamt eine sehr beachtliche Bilanz in knapp neun Monaten, die sich durchaus sehen lassen kann. Wichtig ist, dass wir diesen Schwung in die nächsten Monate mitnehmen, um unsere Stadt auch für die kommenden Jahre gut aufzustellen", so Bürgermeister Thomas Steiner.
     
Informationen: http://www.eisenstadt.at    
     
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