Unterrichtsministerin und Wissenschaftsminister eröffnen gemeinsam "Ö1-Kinderuni
Alpbach" und "Junior Alpbach"
Alpbach (bmukk/bmwf) - "Mit Projekten wie der Ö1-Kinderuni und Junior Alpbach gelingt es
bereits frühzeitig, Kinder und Jugendliche für Bildung, Wissenschaft und Forschung zu begeistern",
so Unterrichtsministerin Dr. Claudia Schmied und Wissenschafts- und Forschungsminister Dr. Karlheinz Töchterle.
Sie eröffneten am Vormittag des 24.08. in Alpbach gemeinsam die Ö1-Kinderuni, die heuer zum sechsten
Mal Kinder zwischen 7 und 12 Jahren im Tiroler Bergdorf zum Denken und Forschen animiert. Anschließend waren
sie bei "Junior Alpbach" zu Gast, das jungen Menschen zwischen 13 und 17 Jahren die Teilnahme an Vorträgen
und Diskussionen ermöglicht.
"Bildung bestimmt unsere Zukunft. Es ist wichtig für Österreich, auf die Talente und Begabungen
unserer Kinder und unserer Jugend zu setzen. Ich freue mich auch deshalb über das große Interesse an
Alpbach und wünsche den jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmern vor allem viel Freude am Lernen", so Bildungsministerin
Schmied.
"Das Wissenschafts- und Forschungsministerium setzt auf ein breites Spektrum der Nachwuchsförderung",
so Wissenschaftsminister Töchterle. "Wir geben pro Jahr rund 4,5 Millionen Euro für voruniversitäre
Nachwuchsförderung aus", nannte der Minister als Beispiele die Kinderuni, das Nachwuchsförderprogramm
"Sparkling Science", die GenAU-SummerSchool und Praktikaplätze, heuer etwa im Rahmen der Initiative
"rio+20". "Kinder und Jugendliche mit Forschergeist bekommen so die Möglichkeit, bereits sehr
früh in Wissenschaft und Forschung einzutauchen." |