Behördenreform
Wien (bmi) - Mit 1. September 2012 werden die Positionen des Landespolizeidirektors und seiner
beiden Stellvertreter besetzt. Im Herbst werden die Planstellen in den Büros und Abteilungen nach und nach
besetzt, so dass der Aufbau der Strukturen bis Ende des Jahres abgeschlossen ist.
Mit 1. Jänner 2013 werden die Landespolizeidirektionen den Vollbetrieb aufgenommen haben. Bis zu den jeweiligen
Besetzungen werden die Landespolizeidirektoren die Führungspositionen in den Büros und Abteilungen provisorisch
besetzen, sodass ein Aufbau der Organisationseinheiten und ein reibungsfreier weiterer Dienstbetrieb möglich
ist.
Innenministerin Mag.a Johanna Mikl-Leitner wird am 31.08. in der Wiener Hofburg die Spitzenführungskräfte
der neuen Landespolizeidirektionen vorstellen und mit ihren Ämtern betrauen. Im Herbst werden die Planstellen
in den Büros und Abteilungen nach und nach besetzt, so dass die Strukturen bis Ende des Jahres aufgebaut und
mit 1. Jänner 2013 den Betrieb zur Gänze aufgenommen haben werden. Anfang August 2012 wurden das Rufnummernkonzept
der Landespolizeidirektionen, die E-Mail- und Funktionspostfachadressen, das Aussehen der Dienststellentafeln und
die Distinktionen festgelegt.
Sowohl das Rufnummern-, als auch die E-Mail-Funktionspostfachadressen folgen einer nachvollziehbaren Logik. Die
Landespolizeidirektorinnen bzw. -direktoren werden zum Beispiel in jedem Bundesland unter der Durchwahl 1000 erreichbar
sein, ihre Stellvertreterinnen bzw. Stellvertreter unter 1001 bzw. 1002. Die Umstellung ist für den Vormittag
des 1. September 2012 vorgesehen. Für die elektronischen Organisationspostfächer wird es eine mehrmonatige
Übergangszeit geben. Damit soll sichergestellt werden, dass in der Umstellungszeit alle E-Mails die richtigen
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