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Strache im ORF-"Sommergespräch" |
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erstellt am
28. 08. 12
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Vilimsky:
Rekord-TV-Quote für Strache
Mehr als eine Dreiviertelmillion Zuseher lassen immer größeres Interesse der
Menschen an freiheitlichen Lösungsansätzen erkennen
Wien (fpd) - Mit 817.000 Zusehern hat das ORF-"Sommergespräch" mit dem FPÖ-Bundesparteiobmann
HC Strache am 27.08. alle bisher dagewesenen Quoten dieses TV-Formats gesprengt. 31% Marktanteil für das Sommerinterview
mit Strache seien aber kein Zufall oder eine zeitweilige Erscheinung mangels anderer Fernsehangebote, sondern es
zeige sich dadurch vielmehr, dass die Österreicher an freiheitlichen Inhalten und an neuen Wegen jenseits
der hiesigen großkoalitionären Brüsseler-Kniefalls-Politik großes Interesse hätten,
so FPÖ-Generalsekretär NAbg. Harald Vilimsky.
Eine ungekürzte und ungeschnittene Fassung der Ausführungen des Bundesparteiobmannes der FPÖ sei
in Österreichs Medienlandschaft bedauerlicherweise derart rar geworden, dass jeder Interessierte gestern gerne
auf dieses seltene ORF-Angebot zurückgegriffen habe, um sich über die freiheitlichen Lösungsansätze
in der herrschenden festgefahrenen Politik zu informieren. Strache habe unmissverständlich klar gemacht, dass
die freiheitliche Themenführerschaft in vielerlei Fragen unangefochten sei. Das Handeln im Interesse der Menschen
für eine gedeihliche Heimat Österreich sei als Alleinstellungsmerkmal der FPÖ klar positioniert
worden. In diesem Sinne starte die Freiheitliche Partei Österreichs nun ihre Herbstarbeit mit vollem Elan
und mit dem Ziel, den Österreicherinnen und Österreichern konkrete Wege aufzuzeigen, sich gegen das vorherrschende
Brüsseler Diktat in der EU, welches durch die derzeitigen Regierungsparteien SPÖ und ÖVP getragen
werde, zu positionieren, fasst Vilimsky zusammen und zielt damit auf die angepeilten 33,4% für die FPÖ
bei der kommenden Nationalratswahl an, welche eine Anti-Österreich Verfassungsmehrheit in Zukunft verhindern
soll. |
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Rauch: Strache setzt hunderttausende Arbeitsplätze für eine Regierungsbeteiligung aufs Spiel
Inszenierte Hetzkampagne gegen Euro unterstreicht wirtschaftliche Ahnungslosigkeit der
FPÖ - Match lautet Strache gegen Stronach
Wien (övp-pd) - "Dass der FPÖ-Chef hunderttausende Arbeitsplätze für eine
etwaige Regierungsbeteiligung aufs Spiel setzen will, passt gut in das verantwortungslose und populistische Repertoire
dieses Bierzelt- Predigers", so ÖVP-Generalsekretär Hannes Rauch in einer ersten Reaktion auf das
ORF-"Sommergespräch", und weiter: "Die inszenierte Hetzkampagne gegen Europa und den Euro unterstreicht
die wirtschaftliche Ahnungslosigkeit der FPÖ, insbesondere die von Strache. Dass ein Austritt aus dem Euro
massive Auswirkungen auf die österreichische Wirtschaft und den Arbeitsmarkt hätte, scheint Strache völlig
kalt zu lassen."
Zudem kritisiert der ÖVP-General, dass Strache "keine einzige, nicht einmal einen Funken Antwort für
die Zukunft dieses Landes hat – nicht einmal für die Zukunft der FPÖ. Strache hat sich im Sommer lediglich
als Schickimicki-Urlauber und Tiefseetaucher einen Namen gemacht. Seine eigene Partei hat er längst nicht
mehr im Griff. Statt endlich Verantwortung zu übernehmen und für Ordnung in den eigenen Reihen zu sorgen,
phantasiert Strache von einem Kanzlerduell. Doch in Wahrheit lautet das Match Strache gegen Stronach", so
Rauch, der abschließend festhält: "Die ÖVP steht für ein starkes Europa mit klaren Spielregeln
und Konsequenzen. Klar ist aber auch: Wer einen Euro-Ausstieg propagiert, spielt mit hunderttausenden heimischen
Arbeitsplätzen. An diesem Irrsinn werden wir uns mit Sicherheit nicht beteiligen." |
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