Wirtschaftsminister sieht die Verbesserung um drei Plätze als Spiegelung der objektiv guten
Daten
Wien (bmwfj) - Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner sieht das Ergebnis des neuen Standortrankings
des World Economic Forum (WEF) als Bestätigung der objektiv guten Datenlage und des Regierungskurses die österreichische
Wirtschaft gezielt zu unterstützen. "Die Verbesserung um drei Plätze auf Rang 16 ist eine Motivation
bereits begonnene Reformen umzusetzen und weitere Reformen in Angriff zu nehmen. Mit der Verbesserung der Investitionsanreize
und der Ausweitung der Ausgaben für Forschung und Entwicklung sind wir auf dem richtigen Weg", sagt Mitterlehner.
Das zeigen die besseren Zahlen von Platz 17 auf Platz 13 bei den Ausgaben der Unternehmen für F&E als
auch bei der Qualität der unternehmerischen Tätigkeit ("business sophistication") von Rang
7 auf 6.
Der Bericht vergleicht mittlerweile 144 Länder nach einem jeweils unterschiedlich nach Entwicklungsstand gewichteten
Index von 111 Indikatoren in zwölf verschiedenen Kategorien. |