Sieger des Schulwettbewerbs "Jugend macht Zukunft" wurden ausgezeichnet
Eisenstadt (blms) - Um dem wachsenden Sicherheitsbedürfnis der Burgenländerinnen und Burgenländer
Rechnung zu tragen, wurde das Jahr 2012 im Burgenland zum „Jahr der Sicherheit“ erklärt. Im Rahmen des EU-Projekts
„Sicherheit im Burgenland“ wird derzeit eine Sicherheitsstrategie erarbeitet. Die Jugend ist durch einen vom Landesschulrat
ausgeschriebenen Schulwettbewerb zu diesem Thema mit einbezogen. Mehr als 1.500 Schülerinnen und Schüler
beteiligten sich am Projekt Sicherheitsstrategie, am Wettbewerb „Jugend macht Zukunft“ nahmen insgesamt 15 Schulen
teil. Am 19.09. wurden die besten Beiträge im TechLAB in Eisenstadt vorgestellt. In Anwesenheit zahlreicher
Vertreter der Behörden und Blaulichtorganisationen überreichten Landeshauptmann Hans Niessl und Vertreter
der Sponsoren die Preise.
Eine Fachjury hatte die besten Projekte der Klassen ausgewählt – und bei der Endreihung angesichts der Qualität
der Beiträge die Qual der Wahl.
- Der mit 1.000 Euro dotierte erste Hauptpreis – gesponsert von der BEWAG - ging schließlich an die 3.
Klasse der HTBLA Pinkafeld.
- Den zweiten Hauptpreis – 500,- Euro, gesponsert von der Erste Bank - heimste die 7 b des BORG Güssing
ein.
- Den dritten Hauptpreis und ein Preisgeld von 250,- Euro nahm die 3 DK der HAK Eisenstadt entgegen.
- Über einen Sonderpreis für die besonders ansprechende und kreative Gestaltung ihres Beitrags durfte
sich die 7a des BORG Güssing freuen.
Nur Gewinner
„Ihr seid alle Erste“, gratulierte Landeshauptmannn Hans Niessl den Schülern und lobte deren Engagement.
„Es ist toll, dass sich die Schülerinnen und Schüler so umfassend Gedanken gemacht haben über die
vielen Aspekte der Sicherheit, in der Schule ebenso wie in ihrem privaten Umfeld. Besonders freuen mich die Ideen
und konkreten Vorschläge, die in den Beiträgen zum Ausdruck gebracht wurden“. Beim Projekt der HTL Pinkafeld,
das sich mit der Sicherheit am Schulweg auseinandersetzt, sagte LH Niessl den Schülern spontan seine Unterstützung
bei der Umsetzung der vorgeschlagenen Maßnahmen zu.
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