Düsseldorf/Wien (aws) - Das aws-Programm Life Science Austria (LISA) präsentiert den Medizintechnik-Standort
Österreich auf der MEDICA 2012; Von 14. - 17. November sind 10 österreichische Unternehmen, Cluster und
Forschungseinrichtungen am LISA-Gemeinschaftsstand (Halle 17, Stand D20) zu sehen.
Bei der 43. Auflage der weltweit größten Medizintechnik Messe, der Medica in Düsseldorf, ist das
aws-Programm LISA wieder mit einem starken Aufgebot an österreichischen Medizintechnikunternehmen dabei. Auf
ca. 200 m2 stellen neben den Clusterorganisationen Human Technology Styria (hts), Tiroler Standortagentur/Life
Sciences Cluster, Gesundheitscluster Oberösterreich und LISA, auch 10 österreichische Medizintechnikunternehmen
und Forschungsinstitute aus. Die präsentierten österreichischen Dienstleistungen und Produkte reichen
von innovativen Implantaten, über eHealth-Systeme, Sensorik, Produkte aus der Telemedizin, bis hin zu Labortechnik,
Diagnostik uvm. Der LISA Messeauftritt wird wie schon in den Jahren zuvor von der Human Technology Styria, dem
steirischen Life Science Cluster organisiert.
"Wir unterstützen österreichische Unternehmen und Forschungsinstitutionen auf dem Weg auf den internationalen
Markt. Und hier, auf der weltweit wichtigsten Medizintechnik Messe, können wir wieder mal beweisen, wieviel
Innovationskraft in österreichischen Medizintechnikunternehmen steckt", bekräftigt Edeltraud Stiftinger,
Geschäftsführerin der Förderbank aws.
Zukunftsmarkt Medizintechnik für Standort Österreich
Der Markt für Medizintechnik und medizinische Geräte ist stark im Wachstum begriffen. Zu der rasanten
Entwicklung tragen auch die exzellenten Standortbedingungen in Österreich bei. "Österreich ist ein
guter Boden für Medizintechnik Unternehmen", sagt Bernhard Sagmeister, Geschäftsführer der
aws. "Für den Standort sprechen erstklassige akademische Einrichtungen, gut ausgebildete Arbeitskräfte,
exzellente wirtschaftliche Rahmenbedingungen und eine ausgezeichnete Förderlandschaft. Die aws fördert
innovative Medizintechnik-Projekte mit Krediten, Zuschüssen und Garantien."
Auf dem LISA-Gemeinschaftsstand stellen folgende Unternehmen und Organisationen aus:
- CNSystems Medizintechnik AG
- Anagnostics Bioanalysis GmbH
- Steinbichler Austria AG
- Stadler Sensorik CNC-Technik GmbH
- Management Partners Business Solution GmbH
- Wild GmbH
- JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbH
- Austrian Business Agency
- Hoffmann & Krippner GmbH
- VTU Engineering GmbH - Ersatz Spantec
- Gesundheitscluster Oberösterreich
- Tiroler Zukunftsstiftung
- Human.technology Styria GmbH
- LISA
Insgesamt stellen 63 österreichische Betriebe und Institutionen auf der MEDICA 2012 in Düsseldorf aus.
Alle österreichischen Teilnehmer werden in einem Ausstellerverzeichnis präsentiert, das am LISA-Stand
erhältlich ist und in Kooperation mit dem Schaffler Verlag produziert wurde.
Über Life Science Austria (LISA):
Gemeinsam mit den Partnern in den Regionen - die niederösterreichische ecoplus, der Gesundheitscluster Oberösterreich,
die Human Technology Styria, Life Science Austria Vienna und der Tiroler Standortagentur - steht LISA Interessenten
aus aller Welt als zentraler Ansprechpartner im Bereich Life Sciences zur Verfügung. Life Science Austria
(LISA) ist ein Schwerpunktprogramm im Bereich Life Sciences, welches die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws)
im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft, Jugend und Familie (BMWFJ), umsetzt. Mehr Informationen
unter www.lifescienceaustria.at
Über Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws):
Die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) ist die Förderbank des Bundes. Als Spezialbank im öffentlichen
Eigentum ist sie auf Unternehmensfinanzierung mit Schwerpunkt Gründer sowie kleine und mittlere Unternehmen
(KMU) ausgerichtet. Die aws sorgt für Wachstums- und Entwicklungschancen dort, wo der freie Markt diese nicht
in vollem Umfang garantieren kann. Das wird durch die Vergabe von Zuschüssen, zinsgünstigen Krediten,
durch die Übernahme von Haftungen, durch Eigenkapital sowie durch Begleitung und Beratung erreicht. Ein Teil
der Mittel der aws kommt aus dem erp-Fonds, einer Kapitalzuwendung des Marshall-Planes der Vereinigten Staaten
von Amerika.
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