Stärkung des Forschungsstandortes Burgenland – Ausbau der Studienplätze an der FH
Burgenland
Wien/Eisenstadt (bmwf) - Im Rahmen eines Burgenland-Tages besuchte Wissenschafts- und Forschungsminister
Dr. Karlheinz Töchterle gemeinsam mit Landeshauptmann-Stellvertreter Mag. Franz Steindl am 21.11. den Standort
Eisenstadt der Fachhochschule Burgenland und konnte sich vor Ort von der positiven Entwicklung ein Bild machen.
„Die Fachhochschulen in Österreich sind eine Erfolgsgeschichte“, so der Wissenschafts- und Forschungsminister.
Die Zahl der Studierenden ist ständig gewachsen und auch von den Ausbauschritten im Rahmen der Hochschul-Milliarde
profitiert die Fachhochschule Burgenland: Im kommenden Studienjahr 2013/14 werden 30 neue Studienplätze geschaffen.
Der Minister absolvierte auch einen Betriebsbesuch. „Kleine und mittlere Unternehmen prägen den Wirtschaftsstandort
Burgenland, sie sollen künftig gerade auch in der Forschung noch verstärkt aktiv werden“, betonte Töchterle.
Im neuen EU-Forschungsrahmenprogramm „Horizon 2020“ (Laufzeit 2014 – 2020), das aktuell verhandelt wird, hat sich
Österreich für einen KMU-Schwerpunkt eingesetzt. „Dieser Fokus sollte gerade auch den kleinen und mittleren
Unternehmen im Burgenland Anreiz sein und zugute kommen“, so Töchterle.
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