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Die Arbeitskräftewanderung aus acht neuen EU-Ländern seit der Arbeitsmarktöffnung |
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erstellt am |
Wien (wifo) - Mit dem 1. Mai 2011 erhielten die Staatsangehörigen von 8 der 10 EU-Länder, die
der Europäischen Union am 1. Mai 2004 beigetreten sind, uneingeschränkten Zugang zum österreichischen
Arbeitsmarkt (Estland, Lettland, Litauen, Polen, Tschechien, Slowakei, Slowenien und Ungarn). Die Zuwanderung aus
diesen acht EU-Ländern entsprach seither sowohl in ihrem Ausmaß als auch in ihrer Struktur weitgehend
den Erwartungen. Der Bestand an Arbeitskräften aus diesen Ländern erhöhte sich in den ersten 12
Monaten seit Gewährung der Freizügigkeit um 29.493. Vor allem das Burgenland, aber auch die anderen Bundesländer
Ostösterreichs verzeichneten eine überdurchschnittliche Zuwanderung. In der Süd- und der Westregion
war die Nettozuwanderung unterdurchschnittlich hoch. |
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