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Bundesheerdebatte
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erstellt am
11. 01. 13
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Mikl-Leitner: Kostenexplosion durch Sozialjahr
Universität Wien belegt beinahe Verdoppelung der Kosten bei Sozialjahr
Wien (övp-pk) - "Die Information zur Volksbefragung braucht Sachlichkeit und Ehrlichkeit. Deshalb
war es wichtig, dass eine unabhängige Institution eine wissenschaftlich fundierte Berechnung des Zivildienstes
und des Sozialjahrs vornimmt. Und die wissenschaftliche Analyse des von Minister Hundstorfer vorgelegten Konzepts
des bezahlten freiwilligen Sozialjahres belegt endgültig: Die Einführung des Sozialjahr-Modells würde
eine Kostenexplosion für die Steuerzahler verursachen. Im Vergleich zum bestens bewährten Zivildienst
ist beinahe von einer Verdoppelung der bisherigen Kosten auszugehen", so Innenministerin Mag.a Johanna Mikl-Leitner
zu den Ergebnissen der Analyse des Arbeits- und Sozialrechtsexperten Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Mazal der Universität
Wien. "Das bezahlte freiwillige Sozialjahr wird als vollwertiger Ersatz für den Zivildienst, bei fast
gleichen Kosten, beworben", sagte Mazal. "In Wahrheit ist es eine deutliche Kürzung der eingesetzten
Personen und der Bereiche vorgesehen. Da hat das BMASK schlicht unseriös gerechnet. Da ist bei mir als Wissenschaftler
und Bürger der Ofen aus."
Die Studie der Universität Wien zeigt auf, dass die Berechnungen in dem vom Sozialministerium vorgelegten
Sozialjahr-Modell falsch sind. Zum einen wird belegt, dass, selbst bei den vom Sozialminister geplanten Leistungskürzungen
(bisherige personelle Unterstützungen für Bereiche wie Katastrophenschutz, Feuerwehren, Kinderbetreuung
oder Gedenkdienst sind in seinem Modell nicht vorgesehen) trotz allem erhebliche Mehrkosten auf Österreich
zukommen. Des Weiteren ist bei gleichbleibendem Leistungsumfang mit einem eklatanten Kostenanstieg von 157,9 Millionen
Euro zu rechnen. Der Zivildienst würde 172,4 Millionen Euro und das Sozialjahr 330,3 Millionen Euro kosten.
"Wer soll das bezahlen?", so Mikl-Leitner und erläutert weiter: "Der Zivildienst hat sich zu
einer tragenden, nicht mehr wegzudenkenden Säule des sozialen Lebens in Österreich etabliert." Die
kürzlich veröffentlichten Zivildienst-Zuweisungszahlen der Zivildienstserviceagentur belegen, dass das
Jahr 2012 ein Rekordjahr für den Zivildienst war: In ganz Österreich wurden im vergangenen Jahr knapp
14.000 junge Männer Trägerorganisationen zugewiesen, so viele wie nie zuvor.
"Abgesehen von den Kosten: Das Ende des Zivildienstes würde das Ende des Ehrenamtes einläuten. Wir
wissen, dass 7 von 10 Zivildienern als ehrenamtliche Helfer ihrer Einrichtung erhalten bleiben, die sonst nicht
mit diesen Blaulichtorganisationen in Berührung gekommen wären", sagte die Innenministerin. "Warum
also sollten wir dann mit einem freiwilligen Sozialjahr eine Zwei-Klassen-Gesellschaft von unbezahlten und hochbezahlten
Freiwilligen einführen?" Die Innenministerin verwies dabei auch auf den Mehrwert des Zivildienstes in
der persönlichen Entwicklung der Zivildiener. "Junge Männer lernen dabei Verantwortung für
sich und die Gesellschaft zu übernehmen. Dabei erwerben sie soziale Kompetenzen, die anders kaum vermittelt
werden können", erklärte die Innenministerin. "Die Entscheidung für die Beibehaltung der
Wehrpflicht und das Erfolgsmodell Zivildienst ist für mich nicht nur eine sicherheitspolitische Frage. Sie
ist vor allem auch eine grundlegende gesellschaftspolitische Frage."
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Hundstorfer: Soziales Jahr wird nicht mehr als der derzeitige Zivildienst kosten
Konkret müsse man bei einer realistischen Kosteneinschätzung etwa auch die Bemessungsgrundlage
für die Pension mit einberechnen.
Wien (sk) - "Ich bleibe dabei, das Soziale Jahr wird nicht mehr als der derzeitige Zivildienst kosten",
betonte Sozialminister Rudolf Hundstorfer am 11.01. in einer Pressekonferenz. "Wir rechnen es Prof. Mazal
gerne vor", entgegnete der Sozialminister diesbezüglicher Kritik, dass das Soziale Jahr teurer käme
als der Zivildienst. Alle anderen Experten hätten die Berechnungen des Sozialministeriums bestätigt.
Konkret müsse man bei einer realistischen Kosteneinschätzung etwa auch die Bemessungsgrundlage für
die Pension mit einberechnen. Die Innenministerin würde hingegen lediglich die in ihrem Budget vorhandenen
Kosten berücksichtigen. Der derzeitige Zivildienst komme auf etwa 211 Mio. Euro. "Ich gehe davon aus,
dass wir Kostenneutralität haben werden", betonte Hundstorfer.
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Spindelegger: Schluss mit fragwürdigen Experimenten!
Michael Spindelegger stellt klar, warum die Wehrpflicht und der Zivildienst in Österreich
unabdingbar sind, und er sich nicht auf die fragwürdigen Experimente von Häupl und Darabos einlassen
will.
Wien (övp-pd) - Am 20. Jänner geht es um eine wichtige Entscheidung der Bürger: Sollen Wehrpflicht
und Zivildienst, die sich seit 60 Jahren bestens bewährt haben, bleiben oder lassen wir uns auf Darabos' Berufsarmee
mit drei Fragezeichen inklusive Kostenexplosion ein.
Politik der versäumten Reformen – Politik Darabos
Dabei hätte es gar nicht so weit kommen müssen. Norbert Darabos, seit immerhin sechs Jahren Verteidigungsminister,
hatte die Aufgabe, den Wehrdienst zu reformieren. Doch er tat nichts - und ausgerechnet dieser Minister klagt jetzt
über fehlende Profis, weil seine jetzigen Leute ein Amateurtheater seien – eine Beleidigung der unzähligen
Präsenz- und Zivildiener.
Berufsheer – teures Experiment auf Kosten der Bürger
Die SPÖ - das heißt, deren Spitze, die Basis bleibt skeptisch - propagiert seit dem Wiener Wahlkampf
ein Berufsheer, ohne die Folgen für Österreich konsequent abzuschätzen und rational durchzurechnen.
Fakt ist: Die Installation eines Berufsheeres könnte fatale Konsequenzen nach sich ziehen. Etwa...
- Für den Katastrophenschutz: Michael Spindeleger ist sicher: „Wenn man selber
betroffen ist, weiß man wie wichtig Hilfe dann ist, wenn man sie braucht. Beim Modell der SPÖ weiß
man nicht, ob im Katastrophenfall wirklich genug Mann da sind. Wir haben ein bewährtes System, das soll man
nicht zerstören. Wir brauchen keine Abenteuer.“
- Für das Ehrenamt: Denn ihr soziales Engagement entdecken ehrenamtliche Helfer
zumeist während des Zivildienstes. Fällt dieser Weg, ist zu befürchten, dass vielen Menschen der
Zugang zum Ehrenamt und dessen Bedeutung fehlt! Der ÖVP-Chef präzisiert: „Einen Zivildiener, der ehrenamtlich
beim Roten Kreuz weiterarbeitet, wird es nicht geben, weil er mangels Zivildienst nicht darauf aufmerksam gemacht
wird.“
- Für die Neutralität: Ein kleines Berufsheer braucht Synergien, um Kosten
zu sparen. Der Parteichef ist sich deshalb sicher: „Wer heute die Wehrpflicht abschafft, der wird morgen die Neutralität
abschaffen und zur NATO gehen.“ Die ÖVP hat diese Option bereits durchkalkuliert. Und das Berufsheer käme
– trotz Synergien – doppelt so teuer!
ÖVP pro Wehrpflicht und Zivildienst
Deshalb gibt die ÖVP eine ganz klare Linie vor: Das bewährte System von Wehrpflicht und Zivildienst wird
fortgeführt und mit sinnvollen Reformen weiter für die Zukunft gerüstet. Der Bundesparteiobmann
ist zuversichtlich: „Am 21. Jänner haben wir ein klares Ergebnis. Und dann geht es daran, die Mängel,
die es heute beim Bundesheer in der Ausbildung gibt, auszumerzen. Das heißt, keine Leerläufe, es muss
eine sinnvolle Zeit sein und man muss auch für sein Leben profitieren – damit keiner mehr sagt, es war eine
verlorene Zeit“.
Am 20. Jänner entscheidet das Volk
Österreich hat bisher enorm von der Wehrpflicht und dem Zivildienst profitiert. Am 21. Jänner müssen
die Bürgerinnen und Bürger dafür sorgen, dass das auch so bleibt, und dass künftig keine fragwürdigen
Experimente auf Kosten der Solidarität in diesem Land gemacht werden.
Und Norbert Darabos? Er hat ja schon einmal das in Stein Gemeißelte um 180 Grad gewendet. Noch eine halbe
Umdrehung, und er ist wieder auf dem richtigen Kurs!
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Heinisch-Hosek: Soziales Jahr ist Jobchance für Frauen wie Männer
Frauenministerin zu Verbesserungen für Frauen durch das Freiwillige Soziale Jahr
Wien (bpd) - "Mit dem Freiwilligen Sozialen Jahr können wir in Zukunft soziale Dienstleistungen
besser absichern und auf professionelle Beine stellen", sagte Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek am
11.01. bei einer Pressekonferenz mit Sozialminister Rudolf Hundstorfer in Wien. "Der Bedarf an professioneller
Betreuung im Pflege- und Gesundheitsbereich steigt laufend. Darauf muss die Politik neue Antworten finden. Das
Modell eines Sozialen Jahres als Ersatz für den Zivildienst ist eine solche Antwort und gibt Interessierten
auch die Chance auf einen beruflichen Einstieg in diese Berufsgruppe", so Heinisch-Hosek.
"Das Sozialjahr steht dabei nicht nur jungen Menschen offen, sondern richtet sich an alle Altersgruppen. Damit
haben auch ältere Menschen die Gelegenheit, sich umzuorientieren und in den Sozialbereich hinein zu schnuppern",
sagte die Frauenministerin. Dies sei eine neue Jobchance und biete Entwicklungspotenzial für Frauen wie Männer.
Zudem könne man sich das Jahr auch für eine spätere Ausbildung anrechnen lassen. "Mit der angemessenen
Entlohnung von rund 1.400 Euro monatlich, und das 14 Mal im Jahr, zeigen wir außerdem, dass uns soziale Arbeit
etwas wert ist", so Heinisch-Hosek.
Die Frauenministerin lehnte erneut das Konzept ab, bei Beibehaltung der Wehrpflicht, den Zivildienst für Frauen
zu öffnen: "Frauen leisten ohnehin zwei Drittel der unbezahlten Arbeit und sind diejenigen, die meist
die häusliche Pflegearbeit in der Familie übernehmen. Zudem gibt es immer noch eine deutliche Lohnschere
beim Einkommen von Männern und Frauen. Mit einer angemessenen Bezahlung im Sozialjahr wollen wir verhindern,
dass Frauen als billige Arbeitskräfte ausgenutzt werden."
Sozialminister Hundstorfer zeigte sich zuversichtlich, dass mit dem Konzept des Freiwilligen Sozialen Jahres die
Leistungen des Zivildienstes ersetzt werden können: "Ich bin überzeugt, dass wir die 8.000 Personen,
die wir jährlich benötigen, ohne Probleme finden werden." Die Erfahrung in anderen Ländern
zeige, dass sich meist mehr Menschen für ein Sozialjahr melden, als gebraucht werden.
"Wir müssen vor allem mit dem Schubladen-Denken aufhören. Sowohl das Berufsheer als auch das Soziale
Jahr soll beiden Geschlechtern offen stehen und ist auch eine Chance, mehr Männer für Sozialberufe zu
gewinnen. Das bringt auch langfristig mehr Chancengleichheit in der Gesellschaft", so Heinisch-Hosek abschließend.
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Kickl: Ist Ministeramt für Darabos in Stein gemeißelt?
Nach verlorener Volksbefragung muss Darabos gehen
Wien (fpd) - Auch wenn sich Bundeskanzler Faymann in der "ZiB2" vom 10.01. für einen Verbleib
von Darabos im Amt ausgesprochen habe, selbst wenn dieser die Abstimmung über die Wehrpflicht verliere, sei
klar, dass Darabos bei einem Votum gegen das Berufsheer gehen müsse, stellte der freiheitliche Generalsekretär
NAbg. Herbert Kickl klar. "Ein Minister der derartig gegen die seit Jahrzehnten bewährte Wehrpflicht
hetzt, hat keinerlei Glaubwürdigkeit diese zu reformieren und attraktiver zu gestalten", so Kickl.
Die Aussagen Faymanns zu Darabos seien so zu werten, dass der Kanzler mit aller Kraft vermeiden wolle, die Volksbefragung
zur Wehrpflicht in eine Abstimmung über den Verbleib des unfähigsten Verteidigungsministers aller Zeiten
umzufunktionieren, so Kickl. Denn in diesem Fall befürchte Faymann zu Recht, dass die Abstimmung noch viel
deutlicher gegen die SPÖ ausgehen werde, als sie das ohnehin tun wird, so Kickl.
"Die Ministerschaft von Darabos ist somit keineswegs in Stein gemeißelt", betonte Kickl. Tatsache
sei, dass jemand der eine derartig aggressive Linie gegen das eigene Haus fahre, wie Darabos, ungeeignet sei, dieses
nach einem Votum gegen seine Schnapsidee weiter zu führen, so Kickl, der etwa an die missglückte politische
Säuberungsaktion gegen General Entacher erinnerte.
"Die gestrige Ankündigung des Kanzlers ist daher ebenso in Stein gemeißelt, wie die Wehrpflicht
für Darabos", ist sich Kickl sicher, dass der SPÖ-Minister nach dem 20. Jänner seinen Sessel
wird räumen müssen. "Erst wenn Darabos nicht mehr Verteidigungsminister ist, wird das österreichische
Bundesheer seien bislang größten und aggressivsten Feind besiegt haben", sagte Kickl, der Darabos
von Anfang an für eine krasse Fehlbesetzung gehalten hat.
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Windbüchler-Souschill: Freiwilliges soziales Jahr ist große Chance
für die Gesellschaft
Grüne für Freiwilligkeit für alle Frauen und Männer
Wien (grüne) - Bei der heutigen Präsentation der Studie zum Vergleich der Kosten von Zivildienst
und Freiwilligem Sozialen Jahr von Innenministerin Mikl-Leitner sind keine neuen Erkenntnisse entstanden. Es hat
sich vielmehr der Eindruck verstärkt, dass die Innenministerin mit aller Kraft versucht, den Ausgang der Volksbefragung
zur Wehrpflicht am 20. Jänner maßgeblich zu beeinflussen. "Leider erleben wir eine nahtlose Fortsetzung
des innerkoalitionären Hick-Hack-Kurses der beiden Regierungsparteien. Statt sachlich über das Für
und Wider zur Wehrpflicht zu diskutieren, wird uns eine Studie zur Generalabrechnung mit dem Koalitionspartner
präsentiert", sagt die Zivildienstsprecherin der Grünen, Tanja Windbüchler-Souschill.
Dass der Zivildienst laut Mikl-Leitner ein "Erfolgsmodell" sei und alle anderen Vorschläge der Anfang
vom Ende der Freiwilligkeit und nur mehr Kosten und weniger Leistung brächte entbehrt für Windbüchler-Souschill
jeder Grundlage: "Spannend ist nämlich, dass die Studie als allgemeine Zivildienststudie bereits im November
erscheinen hätte sollen. Dass sie verspätet und so knapp vor der Volksbefragung erscheint, hat eine sehr
schiefe Optik."
Mikl-Leitner unterstellt dem Hundstorfer-Modell, das in etwa von gleichen Kosten für Zivildienst und Freiwilligem
Sozialem Jahr ausgeht, einen "manipulativen" Charakter. Sie selbst kommt in ihren Berechnungen auf den
doppelten finanziellen Aufwand für das Freiwillige Soziale Jahr gegenüber dem Zivildienst. Dabei wird
aber keineswegs auf wichtige Punkte wie Bedarf und weitflächige Bereitschaft zur Freiwilligkeit der Österreicherinnen
und Österreicher Rücksicht genommen: "Sozialpolitik bedeutet für die ÖVP, dass die Arbeit
billig und zwangsverpflichtet stattfinden soll. Dabei wird die sozialrechtliche Absicherung in den wichtigen Bereichen
wie Pflege und Betreuung vollkommen vergessen. Es scheint, als würde die ÖVP einfach versuchen, sich
über eigene Zahlen ihre Legitimation für das alte Modell des Zivildienstes zu verschaffen. Während
sich das Sozialsystem via Zivildienst am Rücken junger Männer abspielt, wird nun von Seiten der Innenministerin
das Freiwillige Soziale Jahr als ausschließlich auf dem Rücken von PensionistInnen und Familien finanzierbar
dargestellt. Das ist einfach falsch", hält Windbüchler-Souschill fest und spricht sich einmal mehr
für ein freiwilliges soziale Jahr aus. "Alle Männer und Frauen ab 18 Jahren sollen sich freiwillig
für ein soziales Jahr entscheiden können, das kollektivvertraglich entlohnt wird. Die Kosten, egal ob
Zivildienst oder freiwillig soziales Jahr, werden die Ministerien so oder so weiterhin tragen müssen. Der
Zivildienst kostet schon jetzt 140 Millionen Euro im Jahr. All die Schwarzmalerei von Seiten der Regierung wird
die Bürgerinnen und Bürger daher nicht täuschen können. Denn zum Schluss bleibt das bessere
Argument übrig und das heißt: Freiwilligkeit statt Zwang", meint Windbüchler-Souschill.
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