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Verbesserte Förderung, damit das "Lädele" erhalten bleibt |
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Klares Bekenntnis des Landes zur Nahversorgung und Stärkung der Ortszentren Im Jahr 2011 hat das Land Vorarlberg insgesamt 880.000 Euro zur Förderung der Nahversorgung zur Verfügung
gestellt, 2012 waren es 1,1 Millionen Euro, für 2013 sind 1,2 Millionen Euro budgetiert. "Bis heute ist
es gelungen, fast überall im Land - also auch in den ländlichen Gebieten - eine intakte Nahversorgung
zu erhalten", betonte Landeshauptmann Wallner. Laut einer Erhebung der Wirtschaftskammer gab es zum Stichtag
1. Jänner 2012 in ganz Vorarlberg 210 Vollsortiment-Lebensmittelgeschäfte. Seit 1970 hat sich die Zahl
der Geschäfte mehr als halbiert. Zu einem wesentlichen Teil ist diese Entwicklung bereits im Zeitraum 1970
bis 1990 geschehen, danach konnte der rasante Rückgang der Zahl der Geschäfte deutlich gebremst werden.
Zum Stichtag waren nur neun der 96 Vorarlberger Gemeinden (Eichenberg, Möggers, Reuthe, Dünserberg, Fraxern,
Röns, Lorüns, Stallehr und St. Anton/Montafon) ohne Lebensmittelgeschäft, in 46 Gemeinden gab bzw.
gibt es genau eines. |
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