ARA bringt Arnold Schwarzenegger mit 1.000 Studenten zusammen 

 

erstellt am
01. 02. 13

Wien (ara) - Die Zusammenarbeit mit Forschung und Lehre ist Österreichs größtem Verpackungssammelsystem, der Altstoff Recycling Austria AG (ARA), seit jeher ein großes Anliegen. In diesem Sinne ermöglichte es die ARA am 31.01. rund 1.000 Studentinnen und Studenten, auf den derzeit in Wien weilenden Arnold Schwarzenegger im Rahmen einer einstündigen Veranstaltung zu treffen. Das kostenlose und exklusiv für StudentInnen zugängige Event in der Österreichischen Nationalbibliothek stand unter dem Motto "Gestalte Deine Welt von morgen - nachhaltig.innovativ.zukunftsfähig" und ist Teil der Vienna R20 Conference - Implementing the Sustainable Energy Future", die am 31. Jänner und 1. Februar 2013 in der Aula der Wissenschaften in Wien stattfindet.

"Arnold Schwarzenegger ist als Umweltbotschafter ungemein wertvoll. Der Andrang zu unserer Veranstaltung war mit mehr als 2.000 Anmeldungen entsprechend hoch", freut sich ARA Vorstand Christoph Scharff über das große Interesse.

Verpackungsrecycling für den Klimaschutz - Forschungsprojekt mit TU Wien
Scharff über die Gründe des Eventsponsorings: "Uns geht es um die Sache - um Umwelt- und Klimaschutz. Das gesamte Verpackungsrecycling in Österreich leistet einen maßgeblichen Beitrag für das Klima. Das funktioniert aber nur, wenn alle Österreicherinnen und Österreicher korrekt trennen. Dieses Bewusstsein wollen wir vor allem bei der Jugend und bei den Studenten stärken."

In Zahlen ausgedrückt spart die getrennte Sammlung von Verpackungsabfällen über 600.000 t CO2 jedes Jahr. Damit ist aber der Plafond noch nicht erreicht. Scharff dazu: "Wir befinden uns gerade in einer neuen Phase auf dem Weg zu einer emissionsfreien Sammlung. Gemeinsam mit der TU Wien arbeiten wir derzeit an einem Forschungsprojekt, wie wir die Schadstoffemissionen der Sammel-LKWs auf ein absolutes Minimum reduzieren können." Die Sammel-LKWs sind in dieser Frage ein entscheidender Faktor, da sie wie keine anderen LKWs in äußerster Nähe zu Wohnbereichen operieren.

 

 

 

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