Präsentation Transition Report 2012 

 

erstellt am
30. 01. 13

Die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD) stellte im Bundesministerium für Finanzen den Transition Report 2012 mit dem Titel „Integration across borders“ vor.
Wien (bmf) - Bereits zum vierten Mal war das Bundesministerium für Finanzen Schauplatz der Präsentation des so genannten „Transition Report“ der EBRD. Neben Sektionschef Mag. Harald Waiglein hob auch der Gouverneur der Oesterreichischen Nationalbank, Dr. Ewald Nowotny die Bedeutung des Reports und der EBRD an sich hervor. Sowohl das Bundesministerium für Finanzen als auch die Österreichische Nationalbank arbeiten intensiv mit der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung zusammen. Dr. Jeromin Zettelmeyer, Direktor der Forschungsabteilung der EBRD, stellte die zentralen Themen des Reports vor, der in diesem Jahr den Titel „Integration across borders“ trägt.

Transformationsindikatoren für Reformfortschritt
Der Report bietet einen essentiellen Überblick über die Vorgänge in den Regionen, in denen die EBRD tätig ist. Anhand von der EBRD festgelegten Transformationsindikatoren wird der Reformfortschritt der einzelnen Staaten gemessen. Für Österreich besonders interessant sind die Entwicklungen in den Staaten Ost- und Südosteuropas, da Österreich als „Tor zum Osten“ seit jeher enge Beziehungen zu diesen Ländern pflegt.

Vienna Initiative
Gerade während der internationalen Finanz- und Wirtschaftskrise hat sich die enge Verbundenheit Österreichs zu dieser Region in Form der „Vienna Initiative“ deutlich gezeigt: Länder und Banken haben sich auf Drängen Österreichs hin dazu entschieden, ihr Engagement in der Region aufrecht zu erhalten, um die von der Krise gebeutelten Länder vor dem finanziellen Zusammenbruch zu bewahren. Sowohl das Bundesministerium für Finanzen als auch die EBRD waren federführend an der Vienna Initiative beteiligt.

 

 

 

Informationen: http://

 

 

 

 

 

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