Prinz Mired Raad Al Hussein von Jordanien besucht JKU 

 

erstellt am
05. 02. 13

Linz (jku) - Ein Mitglied des jordanischen Königshauses hat Ende Jänner die Johannes Kepler Universität (JKU) Linz besucht. Seine königliche Hoheit, Prinz Mired Raad Al Hussein, kam auf Einladung der Firma Backaldrin in seiner Eigenschaft als Sonderbotschafter der Konvention gegen Anti-Personen-Minen an die Linzer Universität, um einen Vortrag über seine Arbeit zu halten.

Bei seinem Besuch an der JKU wurde der Prinz von Jordanien vom Vizerektor für Internationales, Friedrich Roithmayr, empfangen, der dem Gast die Linzer Universität vorstellte. Bei diesem Treffen war auch viel Prominenz zugegen. So nahmen auch der CEO von Backaldrin Österreich, Harald Deller und Dr. Hermann Pühringer, Leiter der Abteilung Wirtschaftspolitik und Außenhandel der Wirtschaftskammer Oberösterreich, an dem Treffen teil.

Prinz lobt Mechatronik-ForschungHöhepunkt war ein Vortrag vor Studierenden, wobei sich Prinz Hussein auch den Fragen der Zuhörer stellte. Anti-Personen-Minen sind durch die Ottawa-Konvention verboten worden; diesem Abkommen ist auch Österreich beigetreten. Anschließend ließ sich der Gast noch die Mechatronik-Labors im JKU Science Park zeigen. Besonders die Roboterentwicklung hatte es dem Prinzen angetan – schließlich können diese eine wesentliche Rolle bei der gefährlichen Räumung von Minenfeldern spielen. Auch vom universitären Umfeld der JKU zeigte sich der Prinz beeindruckt. „Ich hoffe, dass meinem Besuch ein intensiverer Austausch zwischen der JKU und jordanischen Universitäten folgen wird“, so Prinz Hussein beim Abschied.

 

 

 

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