Das neue Opernhaus in der Kategorie "Opera Company" nominiert
Wien (rk) - Am 22.04. werden erstmals die International Opera Awards 2013 in London verliehen. Unter den
Finalisten in 23 Kategorien findet sich auch das Theater an der Wien, ein Unternehmen der Wien Holding. Das Theater
an der Wien ist gemeinsam mit der Oper Frankfurt, der Opera National de Lyon, der Staatsoper Stuttgart und dem
Stanislavsky Music Theatre Moscow in der Kategorie "Opera Company" nominiert. Die Verleihung des Preises
findet in London, im Hilton Park Lane statt.
Stolz und Freude herrscht auch bei Wien Holding Geschäftsführer Peter Hanke: "Das Theater an der
Wien ist ein Haus von Weltformat und eines der innovativsten Opernhäuser der Welt. Die Nominierung freut uns
ganz besonders, denn sie bestätigt das Konzept des Hauses und seine Qualität auf höchstem internationalem
Niveau. Wir sind stolz darauf, mit weiteren international hochkarätigen Mitbewerbern bei den ersten International
Opera Awards 2013 antreten zu können."
Theater an der Wien - ein Opernhaus am Puls der Zeit
Es ist nicht irgendein Theater, sondern das Haus, das Emanuel Schikaneder, vielseitiges Genie, Schauspieler,
Organisationstalent und vor allem Librettist der Zauberflöte, 1801 im Geiste Mozarts in Wien erbauen ließ.
Seit dem Jahr 2006 ist das Theater an der Wien wieder Wiens jüngstes Opernhaus und damit zu seinen Wurzeln
zurückgekehrt. Als ganzjährig bespieltes Stagione-Opernhaus eröffnet das Theater an der Wien eine
neue, eigenständige Kategorie im anspruchsvollen Wiener Kulturbetrieb. Zwölf Monate im Jahr – mit monatlich
einer Premiere – wird Oper im Stagione-System gespielt: Das bedeutet gleich bleibende Besetzung von der ersten
bis zur letzten Vorstellung und damit kontinuierliche Qualität auf höchstem internationalen Niveau.
Der moderne, offene Zugang zum Musiktheater durch Programm, Bespielung und Künstler wird durch das Haus selbst,
seine Architektur und lebendige Lage betont. Ambiente und Materialien, intime Atmosphäre und ideale Akustik
im historischen Theater animieren zum Öffnen der Sinne für das Schöne. Das Theater an der Wien stellt
bewusst einen wechselseitigen Bezug zu seiner lebendigen Umgebung am Naschmarkt und zur jungen Kulturszene rund
um das Schleifmühlviertel her.
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