"Best Bank"-Auszeichnungen gehen an Tochterbanken in Albanien, Bosnien und Herzegowina,
im Kosovo, in Rumänien und Serbien
Wien (rbi) Die Raiffeisen Bank International (RBI) wurde im Rahmen des Wettbewerbs „World’s Best Banks in
Developed and Emerging Markets“ des renommierten Finanzmagazins „Global Finance“ bereits zum siebten Mal in Folge
mit dem Titel „Best Bank in Central and Eastern Europe (CEE)“ ausgezeichnet. Insgesamt wurde die RBI schon zum
neunten Mal in zehn Jahren mit diesem prestigeträchtigen Titel bedacht.
Gleichzeitig erhielten die RBI-Tochterbanken in Albanien, Bosnien und Herzegowina, im Kosovo sowie in Rumänien
und Serbien die Auszeichnung „Best Bank“ in ihren jeweiligen Märkten.
„Die siebte Auszeichnung in Folge belegt unsere außerordentliche Leistung, vor allem seit Ausbruch der Krise.
Seit 2008*) haben wir im Durchschnitt pro Jahr Gewinne von deutlich über 800 Millionen Euro erwirtschaftet“,
sagte Herbert Stepic, Vorstandsvorsitzender der RBI.
Mit dem Gewinn des „Global Finance“ Award setzt die RBI ihre bemerkenswerte Serie fort. Im Jahr 2012 erhielt die
Bank für ihre strategische Positionierung, ihre Performance und ihr breites Angebot für Privat- und Kommerzkunden
in CEE vier Auszeichnungen als beste regionale Bank von den führenden Finanzmagazinen „Global Finance“, „EMEA
Finance“, „Euromoney“ und „The Banker“.
*) 2008 als Raiffeisen International Bank-Holding AG, seit 2010 als Raiffeisen Bank
International AG (2009 auf Pro-Forma-Basis).
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