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Bures traf Schweizer Amtskollegin Leuthard |
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4. Eisenbahnpaket der EU und Kooperationen im ÖV im Mittelpunkt der Gespräche Eine Kooperation der beiden Länder ist auch beim alpenquerenden Verkehr notwendig. Österreich und die Schweiz tragen die Hauptlast des Nord-Süd-Transits. Die beiden Länder arbeiten hier im Rahmen des "Follow-up-Zürich"-Prozesses an der Erhöhung der Verkehrssicherheit und der Verkehrsverlagerung auf die Schiene im Alpenraum. An dieser multilateralen Kooperation sind alle Alpenstaaten von Frankreich bis Slowenien beteiligt. Derzeit laufen unter anderem vertiefende Untersuchungen zu Verkehrsmanagementsystemen in den Alpen. Bures und Leuthard haben sich außerdem über den sogenannten "Taxistreit" ausgetauscht.
Vereinbart wurde, dass der Ausgang des derzeit in der Schweiz laufenden Gerichtsverfahrens abgewartet werde. Bis
Jahresende sei hier mit einem Urteil zu rechnen, so Leuthard. In der Sache geht es Österreichs Verkehrsministerin
darum, dass die heimischen Taxiunternehmen bei Fahrten zum Flughafen Zürich-Kloten nicht benachteiligt werden
und dass eine für beide Seiten tragfähige Lösung gefunden wird. Bures betonte, eine positive Lösung
sei nicht nur für die Taxiunternehmen, sondern für die gesamte Tourismusregion Tirol und Vorarlberg von
hoher Bedeutung. |
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Die Nachrichten-Rubrik "Österreich,
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