Uni Wien und Innsbruck sowie TU Wien unterzeichnen Abkommen mit luxemburgischen Partnerinstitutionen
Wien (bmeia) - „Österreich und Luxemburg arbeiten seit vielen Jahren erfolgreich und eng in den Bereichen
Bildung, Wissenschaft und Forschung zusammen. Die heutige Unterzeichnung von drei Universitätsabkommen ist
ein wichtiger Schritt zur Vertiefung dieser Kooperation“, so Staatssekretär Reinhold Lopatka anlässlich
der Unterzeichnung der Universitäts- abkommen im Beisein des luxemburgischen Vizepremierministers und Außenministers
Jean Asselborn in Wien.
Die drei Abkommen zwischen der Universität Luxemburg mit der Universität Wien, der Universität Innsbruck
und der Technischen Universität Wien betreffen Spitzenbereiche der Grundlagenforschung. Gerade aus diesen
Sektoren kommen wichtige Impulse für die Wirtschaft. Bereits im Vorjahr konnte ein Kooperationsabkommen zwischen
den Instituten für Grundlagenforschung, dem Centre National de la Recherche (CNR) und dem Fonds für Wissenschaftliche
Forschung (FWF) abgeschlossen werden. Damit wurde die Grundlage für eine Intensivierung der Zusammenarbeit
von Forscherinnen und Forschern geschaffen.
„Es freut mich, dass Österreich – insbesondere die Universitäten Wien und Innsbruck – als Studienort
bei luxemburgischen Studierenden nach wie vor hoch im Kurs steht. Dieser Austausch trägt wesentlich zum guten
Ruf Österreichs als Wissenschaftsstandort bei“, so der Staatssekretär.
„Ich hoffe, dass es uns auch in Österreich gelingt, noch mehr Hochqualifizierte für den Wissenschaftsaustausch
mit Luxemburg zu motivieren. Die heute unterzeichneten Abkommen sind dafür eine gute Voraussetzung“, so Lopatka
abschließend.
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