Lopatka: Wissenschaftsaustausch in Spitzenbereichen
 der Grundlagenforschung mit Luxemburg intensivieren

 

erstellt am
17. 04. 13
14.00 MEZ

Uni Wien und Innsbruck sowie TU Wien unterzeichnen Abkommen mit luxemburgischen Partnerinstitutionen
Wien (bmeia) - „Österreich und Luxemburg arbeiten seit vielen Jahren erfolgreich und eng in den Bereichen Bildung, Wissenschaft und Forschung zusammen. Die heutige Unterzeichnung von drei Universitätsabkommen ist ein wichtiger Schritt zur Vertiefung dieser Kooperation“, so Staatssekretär Reinhold Lopatka anlässlich der Unterzeichnung der Universitäts- abkommen im Beisein des luxemburgischen Vizepremierministers und Außenministers Jean Asselborn in Wien.

Die drei Abkommen zwischen der Universität Luxemburg mit der Universität Wien, der Universität Innsbruck und der Technischen Universität Wien betreffen Spitzenbereiche der Grundlagenforschung. Gerade aus diesen Sektoren kommen wichtige Impulse für die Wirtschaft. Bereits im Vorjahr konnte ein Kooperationsabkommen zwischen den Instituten für Grundlagenforschung, dem Centre National de la Recherche (CNR) und dem Fonds für Wissenschaftliche Forschung (FWF) abgeschlossen werden. Damit wurde die Grundlage für eine Intensivierung der Zusammenarbeit von Forscherinnen und Forschern geschaffen.

„Es freut mich, dass Österreich – insbesondere die Universitäten Wien und Innsbruck – als Studienort bei luxemburgischen Studierenden nach wie vor hoch im Kurs steht. Dieser Austausch trägt wesentlich zum guten Ruf Österreichs als Wissenschaftsstandort bei“, so der Staatssekretär.

„Ich hoffe, dass es uns auch in Österreich gelingt, noch mehr Hochqualifizierte für den Wissenschaftsaustausch mit Luxemburg zu motivieren. Die heute unterzeichneten Abkommen sind dafür eine gute Voraussetzung“, so Lopatka abschließend.

 

 

 

zurück

 

 

 

 

Die Nachrichten-Rubrik "Österreich, Europa und die Welt"
widmet Ihnen der
Auslandsösterreicher-Weltbund

 

 

 

Kennen Sie schon unser kostenloses Monatsmagazin "Österreich Journal" in vier pdf-Formaten? Die Auswahl finden Sie unter http://www.oesterreichjournal.at