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Mechatronik-Erfolg: Preis für "fühlende" Roboter |
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erstellt am |
Linz (universität) - Gefühle haben Roboter bislang nur in Science-Fiction-Filmen,
fühlen können sie aber bereits. Eine mechatronische High-tech-Entwicklung des Instituts für Robotik
der Johannes Kepler Universität (JKU) Linz und des JKU-Spin-off-Unternehmens FerRobotics hat den Robotern
"Fingerspitzengefühl" beigebracht. Der revolutionäre "Aktive Kontaktflansch" errang
nun sogar beim internationalen euRobotics TechTransferAward den dritten Platz. "Wir haben hier eine neue Phase der industriellen Roboternutzung eingeleitet", betont Prof. Hubert Gattringer vom Institut für Robotik an der JKU. "Und der Erfolg zeigt die Bedeutung des Science Parks, der die JKU auch international als Kompetenzzentrum für Mechatronik positioniert hat." Sowohl das Institut als auch FerRobotics haben ihren Sitz im Science Park 1, was die Bündelung der Kompetenzen erleichtert und fördert. Auch wenn es noch eine Weile dauern wird, bis wir Roboter als feinfühlige Masseure nutzen können: Die fühlenden Roboter made in Linz sind zumindest jetzt schon ein Meilenstein in der Geschichte der Robotik. |
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