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TU Wien-Forschung im diesjährigen Klima-Bericht |
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erstellt am |
Im diesjährigen Welt-Meteorologie-Report wird ein wissenschaftlicher Beitrag ganz besonders
hervorgehoben: Die Bodenfeuchte-Forschungen der TU Wien. 2012 wieder besonders heiß Prof. Wolfgang Wagner arbeitet mit seinem Team daran, dieses Problem zu lösen. Satelliten tasten die Erdoberfläche ständig mit Mikrowellen ab, aus den daraus erhaltenen Daten können mit speziell entwickelten Algorithmen bodenfeuchte-Daten gewonnen werden. "Unsere Algorithmen berechnen aus den empfangenen Daten in Echtzeit in Bodenfeuchte, wir können also innerhalb weniger Stunden Bodenfeuchte-Änderungen auf der ganzen Welt registrieren", sagt Wolfgang Wagner. Die Bedeutung dieser Arbeit wird von der WMO hervorgehoben, indem Wolfgang Wagners Fachartikel "The use of Earth observation satellites for soil moisture monitoring" als einziger wissenschaftlicher Artikel für den diesjährigen Bericht ausgewählt wurde und so der internationalen Öffentlichkeit als besonders wichtiges Forschungsthema präsentiert wird. |
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