5. bis 7. Juli in Litschau rund um den Herrensee
Wien (content event) - Beim Schrammel.Pfad mit Musik und Theater auf Bühnen in der freien Natur und
am Schrammel.Floß mitten am Herrensee, bei Matineen und Abendkonzerten im Herrenseetheater, einer Dampflokfahrt
und bei inszenierten Nachtwanderungen erleben Besucher drei Tage Musikgenuss in stimmungsvoller Naturkulisse. Zur
Stärkung gibt’s kulinarische Schmankerln der Region sowie eine Auswahl heimischer Weine im Weinpavillon.
Ein perfekter und authentischer Spielraum für die österreichische Weltmusik. Musik.Natur.Theater.
Zu hören sind 2013 Attwenger, Birgit Denk, Theessink & Molden, Trio Lepschi, Ramsch und Rosn, Oberösterreichische
Konzertschrammeln, Bäuml & Koschelu, Hotel Palindrone, martin spengler und die foischn wiener, Walther
Soyka, Helmut Stippich, Agnes Palmisano und viele mehr.
Besondere Programmhöhepunkte sind vier Uraufführungen: Wolfram Berger und die Neuen Wiener Concert Schrammeln
präsentieren „Fremd in Wien“; Alfred Pflegers „Litschau bleibt Litschau“ mit den Wiener Art Schrammeln vereint
klassische Schrammelmusik mit zeitgenössischen Auftrags-Kompositionen von Serkan Gürkan und Manfred
Kammerhofer.
Als ganz besonderes Theater-Schmankerl gibt es am Schrammel.Pfad „Wondrascheks Leinwand(e) Träume“ von und
mit Robert Kolar sowie den Neuen Wiener Concert Schrammeln zu sehen, „ein schrammel.cabaret“ der besonderen Klasse.
Im Rahmen der beliebten Nachtwanderung sind Kollegium Kalksburg mit den glorreichen 4 zu den „Sieben Hauptlastern
und –freuden“ zu erleben.
Dieses Jahr wird auch ein sehr persönliches und charmantes Kurzfilm-Portrait von Stephan Mussil über
Kurt Girk, den „King of Ottakring“, gezeigt.
Die Literatur kommt ebenfalls nicht zu kurz: Im Rahmen der Matinee am 6. Juli wird das neue Buch von Ernst Weber
mit dem prägnanten Titel „Mir geht alles contraire“ über Volkssänger und Couplets vorgestellt. Lesungen
von Peter Ahorner und K. F. Kratzl gibt es am Schrammel.Pfad zu hören.
Als Vertreter der bildenden Kunst ist Constantin Luser zu Gast, der das Festival mit seinen eindrucksvollen Skulpturen
aus Musikinstrumenten künstlerisch kommentiert.
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