LR Ragger: One-Stop-Shop durch neue Übertragungsverordnung - Bezirkshauptmannschafts-Tour
soll als Grundlage dienen
Klagenfurt (lpd) - In keinem Bundesland soll es so einfach sein, ein Unternehmen zu gründen, wie in
Kärnten. Durch die neue Verfahrenskonzentration, insbesondere durch die neue Übertragungsverordnung,
soll laut zuständigem Referenten für die Koordinierung von Gewerbeverfahren, LR Christian Ragger, die
Idee des One-Stop-Shop-Prinzips zum Tragen kommen.
"Wir haben das Ziel, dass Bescheide für Betriebsansiedelungen in 25 Tagen fertig sind. Vor allem Italiener,
die sich in Österreich ansiedeln wollen, schätzen diese Schnelligkeit", teilte Ragger am 13.05.
mit.
In den kommenden zwei Wochen wird Ragger sämtlichen Bezirkshauptmannschaften einen Besuch abstatten und mit
den jeweiligen Bezirkshauptfrauen bzw. -tmännern die weiteren Schritte in Richtung Beschleunigung der Betriebsansiedelungs-Verfahren
treffen. "Mit dieser Initiative wirken wir der Bürokratie entgegen und stärken die heimische Wirtschaft",
so Ragger.
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