Tirol: Koalition ÖVP-Grüne beschlossen

 

erstellt am
15. 05. 13
14.00 MEZ

 Platter: Verlässlich handeln – neu denken
Koalition mit Grüne besiegel
Innsbruck (övp tirol) - Zur Unterzeichnung und Vorstellung des Koalitionsübereinkommens sowie der neuen Regierungsmannschaft luden LH Günther Platter und die Grüne Landessprecherin Ingrid Felipe am 14.05. in den Congresspark Igls. "Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit mit den Tiroler Grünen. Wir werden nicht überall der gleichen Meinung sein, aber Spannung erzeugt Energie, die positiv für das Land sein wird. Ich bin überzeugt, dass die Koalition fünf Jahre hält. Man hat bereits bei den Verhandlungen gemerkt, dass ein Begegnen auf Augenhöhe und ein gegenseitiger Respekt als Partner eine sehr gute Basis darstellt," legte Platter dar. Und weiter: "Wir sind überzeugt, dass wir eine neue politische Kultur entwickeln müssen, es geht um Verantwortung, Transparenz und Respekt. Sachpolitik für unser Land wird bewusst über parteipolitische Interessen gestellt."

Inhaltliche Eckpunkte

  • Transparenz und Teilhabe der Bevölkerung
  • Finanzen – weiterhin sparsam wirtschaften und keine neuen Schulden
  • Energie – Ziel bis zum Jahr 2030 stromautonom zu sein und Tirol energieunabhängiger machen
  • Forschung und Entwicklung – Tirol einer nachhaltigen und ressourcenschonenden Wirtschaftsentwicklung näher zu bringen, ist eine besondere Herausforderung
  • Arbeit, Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft – Vollbeschäftigung bleibt unser Ziel, gezielte Innovationsförderung, Regionalität und Nachhaltigkeit; Weiterentwicklung des touristischen Angebotes; Sicherstellung einer flächendeckenden Landwirtschaft, die zukunfts-fit gestaltet wird;
  • Pflege und Gesundheit – Umsetzung des Strukturplans Pflege 1.200 neuen Pflegebetten und 2.100 neue Pflegekräften und des Ausbauprogramms im Gesundheitswesen mit 700 Millionen Investitionen in den kommenden zehn Jahren;
  • Wohnen - 11.500 neue Wohnungen in den kommenden fünf Jahren, deutliche Steigerung der Sanierungsrate


Ressortverteilung:

Landeshauptmann Günther Platter

  • Angelegenheiten der Bundesverfassung und der Landesverfassung; Wahlen, Volksabstimmungen, Volksbegehren und Volksbefragungen; Legistik, Verlautbarungsorgane des Landes; Verbindungsstelle der Bundesländer;
  • Bundesstaats- und Verwaltungsreform, Verwaltungsinnovation;
  • Schützenwesen; Landesgedächtnisstiftung; Repräsentation; Auszeichnungen;
  • Südtirolangelegenheiten, Angelegenheiten der Europaregion Tirol – Südtirol – Trentino; Angelegenheiten der EU und des EWR, Regionalpolitik einschließlich EU-Regionalförderungen, Europainformation; Angelegenheiten des Europarates und anderer europäischer und internationaler Organisationen; Entwicklungszusammenarbeit; Koordination der grenzüberschreitenden und interregionalen Zusammenarbeit und der sonstigen auswärtigen Aktivitäten des Landes;
  • Tourismusangelegenheiten einschließlich der Abgaben und Beiträge sowie der Förderung auf diesem Gebiet; Schischul- und Bergsportführerwesen; Privatzimmervermietung; Campingwesen; Tirol-Werbung (einschließlich der Gesellschaften, an denen die Tirol-Werbung beteiligt ist);
  • Personalangelegenheiten der Landesbediensteten mit Ausnahme der Landeslehrer und der Bediensteten bei der TILAK;
  • Landesfinanzverwaltung; Finanzverfassung, Finanzausgleich; Abgabenwesen mit Ausnahme der Gemeindeabgaben; Erwerb, Veräußerung und Belastung von Liegenschaften des Landes;
  • Abschluss von Verträgen des Landes mit besonderen finanziellen Auswirkungen, Mitwirkung bei den Verhandlungen über solche Verträge;
  • Förderungen nach dem Infrastrukturförderungsprogramm des Landes;.
  • Beteiligungen des Landes an der Hypo Tirol Bank AG und der TIWAG;
  • Landesunterstützungsfonds; Aufsicht über Personalvertretungen;


desig. Landeshauptmannstellvertreter ÖR Josef Geisler

  • Land- und Forstwirtschaft; berufliche Vertretungen und Arbeitsrecht auf diesem Gebiet; land- und forstwirtschaftliche Schulen; Personalangelegenheiten der Lehrer an den land- und forstwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen; Berufsausbildung in der Land- und Forstwirtschaft; Bodenschutz; landwirtschaftliche Betriebe des Landes; Bodenreform; Höferecht; Grundverkehr; Almschutz; Forstrecht; Jagd; Fischerei; Tierschutz, Veterinärwesen; Pflanzenschutz; Landesjagd Pitztal; Beteiligungen des Landes an der Tierkörperentsorgung Tirol GmbH;
  • Bau, Erhaltung und Verwaltung von Landesstraßen; Vermessungswesen;
  • Tiroler Versicherung V.a.G.;
  • Wasserrecht und Wasserwirtschaft, Energiewesen;
  • Sicherheitsverwaltung; Feuerwehrwesen; Feuerpolizei; Landesstelle für Brandverhütung; Katastrophenschutz und -management; Zivilschutz; Landeswarnzentrale; Beteiligung des Landes an der Leitstelle Tirol Gesellschaft mbH.;
  • Angelegenheiten des Wehrwesens und des Zivildienstes;
  • Sportangelegenheiten; Beteiligungen des Landes an der Nationale Anti Dopingagentur Austria GmbH, der Innsbruck-Tirol Olympische Jugendspiele 2012 GmbH und der Olympia Sport- und Veranstaltungszentrum Innsbruck GmbH.


desig. Landeshauptmannstellvertreterin Mag.a Ingrid Felipe

  • Umwelt- und Klimaschutz (unbeschadet der Zuständigkeit der anderen Mitglieder der Landesregierungen in den jeweiligen Sachgebieten); Umweltprüfungen;
  • Naturschutz; Bergwacht;
  • Abfallwirtschaft; sämtliche Rechtsverfahren im Zusammenhang mit Abfallentsorgungsanlagen; Chemikalienrecht;
  • Europäische Verkehrspolitik; rechtliche und technische Angelegenheiten des Kraftfahrwesens sowie des Verkehrswesens bezüglich der schienengebundenen Eisenbahnen, der Luftfahrt und der Schifffahrt; Straßenverwaltungsrecht; Straßenpolizei;
  • Kraftfahrlinien; Verkehrsverbundangelegenheiten einschließlich der Beteiligungen des Landes an der Verkehrsverbund Tirol GmbH;
  • Nachhaltigkeitskoordination.


desig. Landesrätin Dr.in Christine Baur

  • Mindestsicherung, Mindestsicherungsfonds; Grundversorgung; Sozialberatung; Tuberkulosehilfe; Tiroler Kriegsopfer- und Behindertenfonds; Opferfürsorge; Sammlungswesen; Leistungen nach dem Tiroler Rehabilitationsgesetz, soweit sie nicht in die Zuständigkeit von anderen Regierungsmitgliedern fallen; Suchtangelegenheiten, soweit sie nicht in die Zuständigkeit von anderen Regierungsmitgliedern fallen;
  • Sozialversicherungswesen, soweit es sich nicht um land- und forstwirtschaftliche Arbeiter und Angestellte handelt; Flüchtlingswesen; Ein- und Auswanderungswesen; Integration von Zugewanderten;
  • Staatsbürgerschaftsangelegenheiten; Personenstandswesen; Stiftungs- und Fondswesen;
  • Jugendwohlfahrtswesen; Landeskinderheim Axams; Sozialpädagogisches Zentrum St. Martin; Beteiligung des Landes an der Tiroler Kinderschutz GmbH; Sozialbetreuungsberufe;
  • Frauenpolitik.


Landesrätin Dr.in Beate Palfrader

  • Allgemeinbildende Pflichtschulen und dazugehörige Schülerheime; berufsbildende Pflichtschulen und Berufsschülerheime mit Ausnahme jener auf land- und forstwirtschaftlichem Gebiet; Personalangelegenheiten der Lehrer an allgemeinbildenden und an berufsbildenden Pflichtschulen; organisatorische Angelegenheiten der Schulbehörden; Zentrum für Hör- und Sprachpädagogik einschließlich der Sonderschule Mils; Landessonderschule Kramsach einschließlich Internat; Kinderkrippen; Kindergarten- und Hortwesen einschließlich des Berufsrechtes auf diesem Gebiet; Hilfe zur Erziehung und Schulbildung nach dem Tiroler Rehabilitationsgesetz; Stipendienangelegenheiten;
  • Jugendschutz; außerschulische Jugenderziehung, soweit sie nicht zur Jugendwohlfahrt gehört; Angelegenheiten der Jugend-, Familien- und Seniorenpolitik;
  • kulturelle Angelegenheiten; Förderung von Kunst und Wissenschaft; Denkmalschutz;
  • Musikschulen und Tiroler Landeskonservatorium (einschließlich der Personalangelegenheiten); Kultusangelegenheiten; Erwachsenenbildung (mit Ausnahme der beruflichen Erwachsenenbildung); Archivwesen des Landes; Büchereiwesen; Tiroler Bildungsinstitut; Beteiligungen des Landes an der Tiroler Landesmuseen-Betriebsgesellschaft m.b.H., der Tiroler Landestheater und Orchester GmbH Innsbruck, der Innsbrucker Festwochen der Alten Musik GmbH und der Tiroler Festspiele Erl Betriebsgesellschaft mbH;


Landesrat Dr. Bernhard Tilg

  • Gesundheitspolitik; Gesundheitswesen einschließlich des Gemeindesanitätsdienstes, des Rettungswesens und des Leichen- und Bestattungswesens; Kurorte, natürliche Heilvorkommen; Nahrungsmittelkontrolle; medizinischer Strahlenschutz; krankenanstaltenbezogene Suchtangelegenheiten und Suchtpräventionsstelle des Landes; schulärztlicher Dienst; Angelegenheiten der Gesundheitsberufe; Krankenanstaltenwesen; Personalangelegenheiten der Bediensteten bei der TILAK; Beteiligungen des Landes an der TILAK und der ELGA GmbH;
  • Gesundheits- und Sozialsprengel; Pflegegeld; Heimangelegenheiten;
  • Universitätsangelegenheiten; Fachhochschulen; Fonds zur Förderung der Wissenschaft;


Landesrat Mag. Johannes Tratter

  • Öffentlichkeitsarbeit; Presse- und Rundfunkangelegenheiten;
  • Baurecht (einschließlich der baurechtlichen Nebengesetze); örtliche Raumordnung; Baulandumlegung, Tiroler Bodenfonds; Stadt- und Ortsbildschutz;
  • überörtliche Raumordnung (mit Ausnahme der Förderungen nach dem Infrastrukturförderungsprogramm des Landes); Statistik; Volkszählungswesen;
  • Gemeindeangelegenheiten, Wirtschaftsaufsicht über die Gemeinden und Gemeindeverbände einschließlich der Bezirkskrankenhäuser; Gemeindeabgaben; Wasserleitungsfonds; Dorferneuerung;
  • Arbeitsmarkt- und Arbeitnehmerförderung; Beteiligung des Landes an der Tiroler Arbeitsmarkt GmbH; Arbeitsrecht; berufliche Erwachsenenbildung;
  • Wohnungs- und Siedlungswesen; Wohnbauförderung; Mietzins- und Annuitätenbeihilfen; Aufsicht über gemeinnützige Bauträger;
  • Landeskraftwagenverwaltung;
  • Kriegsgräberfürsorge.


Landesrätin KRin Patrizia Zoller-Frischauf

  • Angelegenheiten des Gewerbes und der Industrie; Wirtschaftsförderung mit Ausnahme der Förderung des Tourismus; Kompetenzzentren; Wettbewerbsangelegenheiten; Vergabewesen; Preisangelegenheiten; Außenhandel; Marktordnung; Angelegenheiten der Ziviltechniker und der Wirtschaftstreuhänder; Maschinenwesen; Mineralrohstoffgesetz; Tanzunterrichtswesen, Veranstaltungswesen; Landespolizeigesetz; Glücksspielwesen;
  • Gesellschaften und Beteiligungen des Landes, soweit sie nicht ausdrücklich einem anderen Mitglied der Landesregierung zugewiesen sind;
  • Verwaltung der Liegenschaften des Landes; Bau und Instandhaltung aller Bundes- und Landesgebäude; Beteiligungen des Landes an der Landesimmobilien Bau- und Sanierungs-GmbH und der Landesimmobilien Bau- und Sanierungs-GmbH & Co KG;
  • Datenschutz, Informationsweiterverwendung;
  • Seilbahnangelegenheiten.


 

Reheis: Grüne verhöhnen ihre Wählerschaft
Halbwertszeit von Grünen Wahlversprechen tendiert gegen Null - inhaltliche und personelle Erneuerung bei der ÖVP nicht sichtbar
Innsbruck (spö tirol) „Die Freude von Schwarz-Grün über das heute vorgelegte Regierungsabkommen grenzt an Realitätsverweigerung. Die Grünen haben schon jetzt alle ihre Grundsätze über Bord geschmissen und sich dem von ihnen gebetsmühlenartig kritisierten ‚System Platter‘ zu Füßen geworfen. Von der seitens der ÖVP postulierten Erneuerung ist nichts geblieben. Altbekannte Gesichter vertreten dieselben einzementierten Positionen“, resümiert Tirols SPÖ-Chef Gerhard Reheis.

„Von den Wahlversprechen der Grünen ist rund zwei Wochen nach dem Urnengang nicht mehr viel übrig“, so Reheis.

Beim Thema der Agrargemeinschaften ist von einer Rückübertragung des Gemeindegutes an die Gemeinden in der Koalitionsvereinbarung nicht ein Wort zu finden. Stattdessen winden sich die künftigen Regierungspartner in schwammigen Formulierungen, die nicht geeignet sein werden, um diese Frage nachhaltig zu lösen.

Die Kalkkögel mutieren vom Ruhegebiet zum koalitionsfreien Raum. Damit überlassen die Grünen die Entscheidung über ihre Erschließung fahrlässig einer rechtskonservativen Mehrheit aus Schwarz-Blau. Klar ist nämlich, dass die SPÖ nicht als Mehrheitsbeschafferin für eine Skischaukel Schlick-Lizum zur Verfügung stehen wird.

Bei den Kraftwerksbauten drückt sich Schwarz-Grün ebenfalls um eine klare Positionierung und setzt stattdessen auf den Faktor Zeit. Damit bleibt den Grünen nur die Hoffnung auf das Scheitern des UVP-Verfahrens. „Diese stirbt ja bekanntlich zuletzt“, kann sich Reheis einen Seitenhieb nicht verkneifen. Für ihn ist die Weisungsfreiheit des Landesumweltanwaltes somit ein reines Feigenblatt, das die übrigen Umfaller der Grünen in Umweltfragen bei Weitem nicht überdecken kann.

Besonders enttäuschend aus Sicht der SPÖ: Das vor der Wahl groß angekündigte eigene Arbeitsressort ist jetzt als kleines Anhängsel bei Landesrat Tratter gelandet. „Neben Wohnbauförderung, Gemeinden und Raumordnung wird dem Zukunftsthema Arbeit hier nicht der notwendige Stellenwert beigemessen“, zeigt sich Reheis verärgert. „An der Ressortverteilung lässt sich nochmals das Verhandlungsgeschick der Grünen ablesen: Macht und Gestaltungsmöglichkeiten sind fast gänzlich in den Händen der ÖVP konzentriert.“


 

  Felipe: Erste schwarz-grüne Koalition in Tirol damit fixiert!
Breite Zustimmung für Arbeitsübereinkommen auf Landesversammlung
Innsbruck (grüne tirol) - Nach intensiver Diskussion überdas Arbeitsübereinkommen, das vom Verhandlungsteam rund um Ingrid Felipe der Parteibasis vorgestellt wurde, haben die Mitglieder der Tiroler Grünen dem Koalitionsabkommen auf der 38. Landesversammlungmit 89,03% die klare Zustimmung erteilt. Da die Gremien der Volkspartei ihrerseits die Zustimmung zum Arbeitsübereinkommenbereits erteilten, ist damit die erste schwarz-grüne Koalition in Tirol fixiert.

„Ich freue mich sehr, dass das von uns ausverhandelte Arbeitsübereinkommen auf so viel Zustimmung bei den Mitgliedern gestoßen ist. Die intensiven Verhandlungen der letzten Wochen haben sich definitiv gelohnt“, so die Grüne Landessprecherin Ingrid Felipe in einer ersten Reaktion.

"Die grüne Handschrift ist deutlich zu erkennen. Deshalb hat die Parteibasis diesem Papier auch so deutlich ihre Zustimmung erteilt. Ich bin überzeugt, dass dieses Arbeitsübereinkommen eine gute Basis für eine Partnerschaft auf Augenhöhe für die kommenden 5 Jahreist“, fasst die künftige Landeshauptmann-Stellvertreterin Felipe das schwarz-grüne Arbeitsübereinkommen zusammen.

Die Details des Arbeitsübereinkommens wurden in einer gemeinsamen Pressekonferenz mit der Tiroler Volkspartei im Congresspark Igls präsentiert.


 

Hauser: Schwarzgrüne Koalition gefährdet Arbeitsplätze…
… den Wirtschafts- und Tourismusstandort und den Ausbau der Wasserkraft – Sensible Bereiche wie Südtirol und die Schutzmachtfunktion Österreichs bleiben ebenso ausgeklammert
Innsbruck (fpö tirol) - FPÖ-Landespartei- und Landtagsklubobmann Mag. Gerald Hauser nimmt die Unterzeichnung des Koalitionsabkommens zwischen ÖVP und Grünen zum Anlass darauf zu verweisen, dass „nach den unsozialen Belastungspaketen der ÖVP-SPÖ Koalition nun weitere negative Einschnitte für die breite Masse der Bevölkerung kommen werden.“ Für ihn steht fest: „Die schwarzgrüne Koalition gefährdet Arbeitsplätze, den Wirtschafts- und Tourismusstandort und den Ausbau der Wasserkraft.“ Mag. Hauser vermisst ebenso ein klares Bekenntnis zur Schutzmachtfunktion Österreichs und des Bundeslandes Tirol für Südtirol. „Gerade in Zeiten enormer politischer Umwälzungen im Nachbarstaat Italien hätte es ein klares Bekenntnis zu Südtirol gebraucht“, erläutert FPÖ-Landespartei- und Landtagsklubobmann Mag. Gerald Hauser abschließend.

Die Verantwortung der Inhalte liegt bei den Aussendern. Die Redaktion.

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