Schmied verlängert Funktion für Neubauer als
 Präsidentin des Bundesdenkmalamts

 

erstellt am
15. 05. 13
14.00 MEZ

Claudia Schmied: „Bundesdenkmalamt stellt österreichweit einheitliche Kriterien der Denkmalpflege sicher.
Wien (bmukk) - Bundesministerin Claudia Schmied gab am 15.05. die Verlängerung der Funktion von Barbara Neubauer als Präsidentin des Bundesdenkmalamts für weitere fünf Jahre bekannt. Neubauer, die bereits seit 1.8.2008 in dieser Funktion tätig ist, bleibt damit bis 2018 im Amt.

„Dem Bundesdenkmalamt kommt eine zentrale Rolle in der Erhaltung und der Pflege unseres kulturellen Erbes zu“, so Ministerin Schmied. „Präsidentin Neubauer hat das Bundesdenkmalamt in den letzten Jahren zu einer serviceorientierten Stelle für alle Eigentümerinnen und Eigentümer von Denkmalen gemacht. Mit hoher Professionalität stellt das BDA als Einrichtung des Bundes österreichweit einheitliche Kriterien der Denkmalpflege sicher und ist mit den Landeskonservatoraten vor Ort für alle Anliegen der Bevölkerung präsent. Mit der Verlängerung von Präsidentin Neubauer wird der erfolgreiche Weg des Bundesdenkmalamts kontinuierlich fortgesetzt.“

Barbara Neubauer wurde 1955 in Köflach (Steiermark) geboren. Nach dem Studium der Kunstgeschichte und Geschichte an der Universität Graz arbeitete sie als freie Mitarbeiterin des Bundesdenkmalamtes im Rahmen des Projektes "Österreichische Kunsttopographie" in Kärnten. Ab 1990 war sie im Wiener Landeskonservatorat tätig, seit 1995 als stellvertretende Landeskonservatorin, ab 2002 als Landeskonservatorin. Seit 1.8.2008 ist Barabara Neubauer Präsidentin des Bundesdenkmalamts. Sie ist außerdem Vorsitzende des Beirats des Fonds zur Instandsetzung der jüdischen Friedhöfe in Österreich.

 

 

 

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