Innsbruck (pro.media) - Einer der skurrilsten und zugleich imagebildendsten Medienevents Österreichs geht
zwischen 20. und 22. Juni 2013 in Serfaus-Fiss-Ladis (Tirol) ins siebente Jahr: Der Internationale Wettergipfel,
das jährliche Treffen der bekanntesten Wettermoderator/inn/en und Meteorolog/inn/en aus Europa.
Rund 25 große TV-Stationen (aus Österreich, Deutschland, der Schweiz, Frankreich, Polen, Tschechien
…) entsenden dazu ihre bekanntesten Repräsentant/inn/en der Meteo-Redaktion. Sie alle kommen, um von Berufs
wegen über das Small-Talk-Thema Nummer 1 – das liebe Wetter – zu sprechen, spektakuläre Außenwetter-Reportagen
zu drehen und die beste Wetterpräsentation im europäischen Fernsehen mit dem begehrten „Wettergipfel-Award“
zu küren (Titelverteidiger ist der SWR).
Weil Wetter ein ewig aktuelles Thema ist und sich nahezu jeder dafür interessiert, genießen die Wettermoderator/inn/en
bei ihren Fernsehstationen höchste Einschaltquoten und gelten deshalb wiederum als Stars unter den an sich
schon populären TV-Ansager/inne/n (siehe auszugsweise Teilnehmerliste).
Weitere prominente Gäste des 7. Int. Wettergipfels sind u.a. die Innerschwyzer Wetterschmöcker (auch
bekannt als Muotathaler Wetterfrösche) die mit ihren Wettervorhersagen inzwischen Kultstatus im Alpenraum
genießen. Die landwirtschaftlich orientierten «Wetterschmöcker» lassen ihre Beobachtungen
in der freien Natur in ihre Wetterprognosen einfließen und „matchen“ sich beim Wettergipfel mit den wissenschaftlich
arbeitenden TV-Wetterleuten.
Im Rahmen des donnerstägigen „Wettergipfel-Talks“ berichtet Andreas Jäger im Gespräch mit den Wettergipfel-Initiatoren
Thomas Weninger und Christian Häckl über seine Erfahrungen und Erlebnisse als Meteorologe und Chefreporter
im Rahmen von Felix Baumgartners Stratos-Projekt.
Außerdem wird am Freitagabend, 21. Juni, wieder die beste Wetterpräsentation im europäischen Fernsehen
mit dem „Wettergipfel-Award“ gekürt.
Die in Serfaus-Fiss-Ladis in zahllosen Außenreportagen produzierten Wetterbilder werden hochgerechnet von
rund 70 Millionen Menschen in Zentraleuropa als Live-Berichte oder aufgezeichnete Einspieler gesehen.
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