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Teddybär-Krankenhaus an der Med Uni Graz |
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erstellt am |
Graz (med-uni) - Von 27. bis 29. Mai 2013 ordinieren die "Teddy-Docs" an der Med Uni Graz. Im Rahmen des Teddybär-Krankenhauses werden ganz besondere Patienten behandelt: Von Kindern mitgebrachte Kuscheltiere und Puppen durchleben in Begleitung ihrer kleinen Besitzer auf kindgerechte Weise die Behandlung in einem Krankenhaus durch Studierende. Nach der Aufnahme erfolgt eine genaue Untersuchung und nach gestellter Diagnose die verordnete Behandlung. In Notfällen wird sogar eine Operation unter den wachsamen Augen der kleinen Begleitpersonen durchgeführt. Mit den richtigen Medikamenten aus der Teddy-Apotheke geht es dann wieder heimwärts. Das Ziel der Aktion Teddybär-Krankenhaus liegt darin, Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren auf altersgerechte und spielerische Art und Weise mit dem Ablauf eines Krankenhausaufenthaltes bzw. eines Arztbesuches vertraut zu machen und ihnen die Scheu davor zu nehmen. Rund 120 Teddy-Docs - speziell ausgebildete Medizin Studierende - werden sich um rund 1.000 kuschelige Patienten und deren Begleitpersonen kümmern. Das Teddybär-Krankenhaus wird in Graz jeden Frühsommer von der AMSA ehrenamtlich veranstaltet. Mit dabei sind heuer die Rote Nasen Clowndoctors, die Österreichische Rettungshundebrigade und ein Rettungswagen des Roten Kreuzes. An den drei Vormittagen werden Kinder von Kindergärten von den Teddy-Docs erwartet. Am Dienstagnachmittag, von 14.00 bis 16.30 Uhr, sind alle Eltern und ihre Kinder im Teddybär-Krankenhaus herzlich willkommen. Der Besuch ist kostenlos. Die Kinder sollten Stofftiere oder Puppen mitbringen, die durch die geschulten Medizinstudenten,
die Teddy-Docs, spielerisch behandelt werden. |
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Informationen: http://www.medunigraz.at/teddybaer |
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