SchlauFuchsAkademie der JKU startet wieder
Linz (jku) - Neugierig sind alle Kinder – was liegt also näher, als der jungen Generation auf leicht
verständliche und spannende Weise die Welt der Wissenschaft näher zu bringen? Genau diesem Ziel hat sich
die Schlaufuchs-Akademie verschrieben, die von 8. bis 10. Juli den 10-15jährigen Kindern eine Gelegenheit
bietet, selbst zum Forscher zu werden. Die Aktion wird von der Johannes Kepler Universität (JKU) Linz als
Mitveranstalterin gemeinsam mit dem Institut für Angewandte Umweltbildung Steyr und zahlreichen Partnern
& Sponsoren organisiert; die Anmeldefrist läuft ab 9. Juni.
Kleine Sherlock-Holmes-Nachfolger können „An der Grenze des Bösen“ alles über Spurensuche, Gewaltprävention
und die Abläufe vor Gericht lernen – natürlich vor Ort. Begleitet werden sie dabei unter anderem von
Prof. Alois Birklbauer (Institut für Strafrecht) oder Dr. Silke Renger. Im JKU Open Lab kommen die jungen
Teilnehmer dann mit Hilfe chemischer Experimente selbst dem Verbrechen auf die Spur.
Städte zum WohlfühlenKünftige Architekten und Städteplaner kommen bei „Utopia – Stadt Deiner
Zukunft“ auf ihre Kosten. Hier wagen die Teilnehmer einen Blick in die Kristallkugel und entwerfen unter anderem
mit Prof. Martin Schagerl (Institut für Konstruktiven Leichtbau) eine moderne Stadt, die mit selbst produzierten
Videoprojektionen zum Leben erweckt wird.
Bewegungsdrang
Wer es lieber mechanisch mag, ist bei „I Like to Move It, Move It!“ richtig. Gemeinsam mit DI Klemens Springer
(Institut für Robotik) und Prof. Johannes Pedarnig (Institut für Angewandte Physik) kann man hier Robotern
Beine machen, eigene Animationsfilme drehen und Magnete zum Schweben bringen. Überall gibt’s natürlich
auch das nötige Hintergrundwissen, um all diesen Dingen– kindgerecht – auf den Grund zu gehen.
Aber auch sonst wird bei der SchlauFuchsAkademie an der JKU natürlich eine Menge geboten. „Mit der SchlauFuchsAkademie
öffnet sich der Uni-Campus Kindern und Jugendlichen mit dem Ziel, Interesse an wissenschaftlichen Themen zu
wecken“, lädt JKU-Vizerektor Friedrich Roithmayr herzlich ein.
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