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Urbane Mobilität in europäischen Städten wird Smart |
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erstellt am |
Wien (rk) - Am 28.06. fand im Wiener Rathaus unter der Leitung des Instituts der Regionen Europas eine Konferenz
zum Thema "Smart Cities - Herausforderungen und Lösungskonzepte für die urbane Mobilität in
europäischen Städten" statt. Dabei sprachen hochrangige VertreterInnen der Europäischen Institutionen
wie Jaroslaw Pietras (Generaldirektion für Wettbewerb, Innovation, Transport, Binnenmarkt, Industrie und Energie
des Rates der Europäischen Union) und Mark Major (Generaldirektion Mobilität und Verkehr der Europäischen
Kommission). Im Rahmen einer Podiumsdiskussion wurden Best-Practice Konzepte vorgestellt und Erfahrungen ausgetauscht.
Ola Elvestuen, Vize-Bürgermeister für Umwelt und Transport der Stadt Oslo und Tibor Schlosser, Experte
für Verkehrswesen der Stadt Bratislava, weckten großes Interesse für ihre innovativen Ansätze
zur Mobilität. Im Zusammenhang mit der Konferenz traf Ola Elvestuen mit Wiens Vizebürgermeisterin Maria
Vassilakou zu einem Fachgespräch zusammen. Themen waren die Mobilitätserfordernisse europäischer
Städte in den kommenden Jahrzehnten. Die Tarifreform der Wiener Linien, bei der die Jahreskarte auf 365 Euro
verbilligt wurde, war ebenso Thema wie die Strategien der Stadt Wien, um den städtischen Verkehr nachaltiger
und umweltfreundlicher zu gestalten. Sowohl Oslo als auch Wien sind stark wachsende Städte. Intelligente Verkehrslösungen sind gefragt Lebensqualität steht im Vordergrund |
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