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Stöger: Nächster Schritt der |
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Wien (bmg) - "Um die Versorgung für die Menschen gut planen zu können und Versorgungslücken
zu erkennen, muss man genau wissen, welche medizinischen Leistungen wo erbracht werden. Gerade im ambulanten Bereich,
also in der Spitalsambulanz und beim niedergelassenen Arzt, ist das besonders wichtig. Damit Bund, Länder
und Sozialversicherung in Zukunft das Versorgungsgeschehen noch besser an die Bedürfnisse der Bevölkerung
anpassen können, werden ab 2014 alle Leistungen im ambulanten Bereich pseudonymisiert dem Bund gemeldet",
betonte Gesundheitsminister Alois Stöger anlässlich des Beschlusses des Katalogs ambulanter Leistungen
(KAL) durch die Bundesgesundheitskommission am 28.06. Bisher lagen diese Leistungsinformationen zur gemeinsamen
Planung von Bund, Ländern und Sozialversicherung nicht vor. Seit 2010 wurde in Pilotprojekten am Katalog ambulanter
Leistungen, als wichtige Basis der Gesundheitsreform, gearbeitet. |
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