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Nutzung elektronischer Meldemedien reduziert |
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erstellt am |
Wien (statistik austria) - Wie aktuelle Ergebnisse des Belastungsbarometers zeigen, bedeutet die Nutzung der
elektronischen Meldeschiene für Unternehmen eine beträchtliche Zeitersparnis bei der Abwicklung ihrer
statistischen Meldeverpflichtungen an Statistik Austria (siehe Tabelle 1). Wäre der Anteil der elektronischen
Melder 2012 so gering gewesen, wie er im Jahr 2001 war, wäre der Zeitaufwand der Meldungen für die Leistungs-
und Strukturerhebung (LSE) des Jahres 2012 um 27,8% höher gewesen. Für die Konjunkturerhebung im Produzierenden
Bereich sowie die Gütereinsatzerhebung ergäben sich zeitliche Mehraufwände von 11,5% bzw. sogar
63,5%. Legt man die Verteilung der Meldemedien des Jahres 2006 zugrunde, so wären die Meldeaufwände für
diese drei Erhebungen immer noch um 18,6% (LSE), 6,1% (Konjunkturerhebung) bzw. 39,5% (Gütereinsatzerhebung)
höher. Insgesamt wäre der Meldeaufwand für das Jahr 2012 um 17,9% höher, wenn der Anteil der
elektronischen Melder so gering wäre wie im Jahr 2001 (bzw. +10,7% gegenüber 2006). Anteil der via Papierfragebögen durchgeführten Meldungen stark gesunken |
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