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Burgenländischer Export bleibt auf Kurs |
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Trotz einer eher durchwachsenen Konjunkturperiode, haben die burgenländischen Exporte
2012 das Niveau gehalten. „Das ist ein wichtiges Signal für die gesamte Wirtschaft“, erklärt Wirtschaftskammer- präsident Ing. Peter Nemeth. „Exporte schaffen Wachstum und Arbeitsplätze. Internationalisierung ist daher eine wesentliche Säule unserer Wirtschaftsstrategie.“ So wird schon jetzt jeder zweite Euro in der burgenländischen Industrie im Ausland verdient. In der Sparte Gewerbe und Handwerk gehen 26 Prozent der Gesamtproduktion ins Ausland. Wichtigste Handelspartner sind dabei Deutschland (36 Prozent der Exporte), gefolgt von Ungarn (11 %), Italien (4 %) und Frankreich (4 %). China holt in seiner Bedeutung auf und ist bereits vor Italien auf Platz vier der wichtigsten Abnehmerländer für Burgenlands Wirtschaft. Wichtigste Exportgüter aus dem Burgenland sind Maschinen aus dem Elektro- und Elektronikbereich (Exportvolumen 2012 ca. 441 Mio. Euro), Kunststoffe (157 Mio. Euro), Spinnfasern (124 Mio. Euro), Maschinen und mechanische Geräte (119 Mio. Euro) und der Erzeugnisse für die Autoindustrie (70 Mio. Euro). |
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