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Töchterle: Auslands-Stipendien sind gezielte |
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Wissenschaftsministerium unterstützt Diplomanden und Dissertanten
bei ihren Forschungstätigkeiten Im Zuge der diesjährigen Ausschreibung des BMWF für ein Marietta Blau-Stipendium wurden 23 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ausgewählt. Sie werden für die Dauer von sechs bis zwölf Monaten bei ihren Forschungstätigkeiten im Rahmen ihres Doktorats-/ PhD-Studiums im Ausland mit 1.200 Euro monatlich unterstützt, der Gesamtbetrag beläuft sich auf rund 277.000 Euro. Das Marietta Blau-Stipendium wird seit 2010 durch den Österreichischen Austauschdienst OeAD im Auftrag und mit Mitteln des BMWF vergeben. Zielgruppe sind hochqualifizierte Doktorand/innen oder PhD-Studierende, die höchstens sechs Semester an einer österreichischen Universität inskribiert sind und einen Forschungsaufenthalt im Ausland anstreben. Weiters wurden drei Andrássy-Stipendien für Masterstudien an der deutschsprachigen Andrássy Universität Budapest vergeben - die drei Stipendiat/innen, die sich beworben und einem Auswahlinterview gestellt haben, werden die kommenden Monate an der Fakultät für Internationale Beziehungen, der Fakultät für Mitteleuropäische Studien bzw. der Fakultät für Vergleichende Staats- und Rechtswissenschaft ihrem Masterstudium nachgehen. Die Stipendien betragen jeweils 920 Euro pro Monat, die maximale Förderdauer liegt bei 22 Monaten. Das Ministerium investiert in dieses Forschungsprogramm insgesamt rund 56.000 Euro. |
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Informationen: http://www.grants.at |
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