Online-Anwendungen des Finanzministeriums werden stärker denn je genutzt
Wien (bmf) - "Mein Ziel ist, den Bürgerinnen und Bürgern sowie den Unternehmen das bestmögliche
Service sowie leicht zugängliche und stets aktuelle Informationen zu bieten, die ihnen langwierige Behördenwege
ersparen und das tägliche Leben effizient und einfach gestalten. Mit unseren innovativen IT-Lösungen,
die wir kontinuierlich ausbauen, haben wir der Bevölkerung ein umfassendes Angebot zur Verfügung gestellt
und uns als eine der modernsten Finanzverwaltungen Europas positioniert", erklärte Finanzministerin Dr.
Maria Fekter.
"Erfreulich ist, dass unsere Online-Services in der Bevölkerung äußert gut angenommen werden",
so Fekter weiter. Die neuesten Zahlen des Bundesministeriums für Finanzen sprechen für sich: Mit über
3 Millionen Teilnehmern bzw. 12,8 Millionen elektronisch eingebrachten Arbeitnehmer/innenveranlagungen seit dem
Start der Anwendung 2003 zählt FinanzOnline international mit Sicherheit zu einer der etabliertesten und zugleich
modernsten E-Government-Lösungen. Aber auch der Relaunch der BMF-Homepage war ein voller Erfolg. Mit knapp
4 Millionen Seitenaufrufen, erfreut sich die Webseite des Bundesministeriums für Finanzen seit ihrem Relaunch
Anfang Juni größter Beliebtheit. Gleiches gilt für die dort angebotenen Berechnungsprogramme, wie
den Brutto-Netto-Rechner oder den Familienrechner, der seit Juni 2012 über 64.000 Besucher verzeichnete. Auch
der Facebook-Auftritt des Bundesministeriums für Finanzen findet mit über 23.000 "Likes" großen
Zuspruch bei den Bürgerinnen und Bürgern. Darüber hinaus werden vor allem bei den Apps des BMF,
mit deren Hilfe von überall rasch und bequem Informationen abgerufen werden können, hohe Downloadzahlen
verbucht. Die BMF-App wurde bereits über 40.000 Mal heruntergeladen, die etwas jüngere Zoll-App knapp
18.000 Mal.
"Das sind beeindruckende Fakten, die sich sehen lassen können", so die Ministerin. "Auch in
Zukunft werden wir unsere Online-Anwendungen Schritt für Schritt weiter ausbauen. Denn Kundenservice hat für
uns oberste Priorität", betonte Fekter.
"Klar ist auch, dass die durchgehende elektronische Abwicklung, Verfahrenssicherheit und der Schutz personenbezogener
Daten die Hauptkomponenten aller Servicetools bilden. Damit nimmt das Bundesministerium für Finanzen eine
Vorreiterrolle ein, ist die treibende Kraft der Verwaltungsreform und hilft Zeit und Kosten zu sparen", so
Finanzministerin Fekter abschließend.
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