Der erste Medien-Zukunftspreis des Manstein-Verlages geht an „Servus in Stadt & Land“ für
dessen Signalwirkung an die Verleger
Wien (multiart) - Der erste Medien-Zukunftspreis des Manstein Verlages geht an „Servus in Stadt & Land“,
das binnen kürzester Zeit zu einem der erfolgreichsten Magazine avancierte. Ein Zeichen dafür, dass sich
Qualität durchsetzt und ihr Publikum findet: Am Kiosk, bei den Lesern und letztlich auch bei den Werbekunden.
Und ein Beweis, dass es noch Themenfelder und Interessensegmente gibt, die nicht abgedeckt sind.
„Der Medien-Zukunftspreis ist ein Impuls für die gesamte Medienlandschaft. Es sollen damit künftig Medienprojekte,
Unternehmen, Menschen und Partnerschaften ausgezeichnet werden, die die Medienlandschaft verändert, inspiriert
oder bereichert haben. Der Medien-Zukunftspreis soll Mut auszeichnen und Mut machen“, so Sebastian Loudon, Herausgeber
des HORIZONT zum neuen Award aus dem Verlagshaus Manstein. Die Auszeichnung von Servus in Stadt & Land aus
dem Red Bull Mediahouse stellt quasi die „Vorpremiere“ des Medien-Zukunftspreises dar.
Stufenweiser Ausbau
Die Auszeichnung wird in Zukunft jährlich vergeben und stufenweise ausgebaut: „In der ersten Ausbaustufe
ab 2014 wird der Medien-Zukunftspreis drei Kategorien umfassen, erstens zukunftsweisende Medienunternehmer und
ihre Medien‘, zweitens Mitarbeiter, die innovative Akzente gesetzt haben und drittens zukunftsweisende Partnerschaften
aus Wirtschaft, Agenturen und Medien. In diesen drei Kategorien wird es jeweils eine Auszeichnung geben, wobei
angedacht ist, in der Kategorie ‚Mitarbeiter‘ zusätzlich noch ein junges Talent vor den Vorhang zu bitten“,
so Projektleiterin Mag. Karin Sonnleitner vom Manstein Verlag. Und weiter: „Die Partner dieses Projekts, darunter
bereits fix die Bank Austria, die Werbeakademie und die Wirtschaftskammer Wien, sind besonders zukunftsorientierte
Unternehmen, denen das Morgen sehr am Herzen liegt.“
Haas leitet Zukunftsforum
Als kritischer Begleiter dieser Initiative ruft der Manstein Verlag rund um die 20. Österreichischen Medientage
das „Zukunftsforum“ ein, mit hochrangigen Vertretern aus Wirtschaft und Medien. Den Vorsitz dieses Forums, das
künftig auch die Jury für den Medien-Zukunftspreis nominiert, übernimmt der Kommunikationswissenschaftler
Univ.-Prof. Dr. Hannes Haas: „Medien-Innovationen sind demokratiepolitisch wichtig. Nur so kann gesellschaftlicher
Diskurs auch weiterentwickelt werden. Deshalb freue ich mich über diese Initiative. Gerade in schwierigen
Zeiten ist es umso wichtiger, mutige Projekte für die Zukunft anzudenken.“
Mut. Phantasie. Leistung.
„Mit dem Magazin ‚Servus in Stadt & Land‘ zeichnen wir unternehmerischen Mut, Bekenntnis zur absoluten Qualität,
sowohl im Stil, in der Aufbereitung der Themen und in der ästhetischen Umsetzung aus. Gleichzeitig ist es
eine Hommage an eine neue Form des essayistischen-feuilletonistischen Journalismus, an den Mut zur Bekenntnis zur
Heimat, Geschichte und Lebensfreude. Und es ist auch eine ökonomische Vereinigung: Kein Magazin hat es in
den vergangenen Jahren geschafft, so rasch so hohe – und tatsächlich verkaufte – Auflagen zu erzielen wie
‚Servus in Stadt & Land‘. Und das bei einem durchaus anspruchsvollen Preis“, so Hans-Jörgen Manstein,
Initiator der Medientage und Stifter des Zukunftspreises: „Anerkennen muss man auch den gesamten Medienverbund
Servus: den TV-Sender, der sich als Qualitätschannel positioniert und neue mutige Formate bringt, und die
weiteren Medienangebote rundherum. Hier ereignet sich grundsätzlich Neues.“
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