Arbeitsmarkt

 

erstellt am
01. 10. 13
15.00 MEZ

 Hundstorfer: Lage weiter schwierig - wirtschaftliche Rahmenbedingungen beginnen sich zu stabilisieren
Beschäftigung liegt auch im September auf Rekordhöhe -Arbeitslosigkeit bei 15 - 19jährigen kaum gestiegen
Wien (bmask) - "Die Lage am Arbeitsmarkt bleibt wie vorauszusehen auch im September angespannt. Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen beginnen sich aber zu stabilisieren, was sich ab kommenden Jahr auch positiv auf dem Arbeitsmarkt auswirken wird", unterstrich Sozialminister Rudolf Hundstorfer bei der Präsentation der Arbeitsmarktzahlen für den Monat September. Mit einer Arbeitslosenquote von 4,9 Prozent liegt Österreich weiterhin in Europa am Spitzenplatz mit der geringsten Arbeitslosigkeit. Vorzeitige und konsequente arbeitsmarktpolitische Unterstützung in Verbindung mit dem dualen Berufsausbildungssystem hat dazu geführt, dass sich der Arbeitsmarkt für Jugendliche in Österreich verhältnismäßig günstig darstellt. Mit einer Quote von 8,6 Prozent liegt Österreich bei der Jugendarbeitslosigkeit nach Deutschland an zweitbester Position (im Durchschnitt beträgt die Quote 23,4 Prozent in Griechenland bereits 61,5 Prozent). Positiv sei, dass sich Ende September 2013 auch ein Zuwachs bei der Zahl der Arbeitsplätze um rund 15.000 ergibt. Mit 3.522.000 bleibt das Beschäftigungsniveau auf Rekordhöhe, so der Minister.

"Bei den 15- bis 19-Jährigen bleibt in Österreich die Arbeitslosigkeit mit einem Plus von 0,1 Prozent annähernd konstant. Auch der Lehrstellenmarkt hat sich nach den Sommermonaten wieder etwas beruhigt. Ende September liegt das Angebot an gemeldeten Lehrstellen zwar noch um 4,7 Prozent unter dem Vorjahr, aber auch die Zahl der Lehrstellensuchenden ist nunmehr mit minus 0,7 Prozent wieder leicht rückläufig",erläuterte Hundstorfer. Die Lehrstellenlücke beträgt 1.955 und hat sich gegenüber dem Vorjahr um 194 vergrößert.

"Aber wie auch bereits in den Vormonaten reicht die Nachfrage nach Arbeitskräften nicht dazu aus, das steigende Angebot aufzunehmen. Allein die Alterung der Erwerbsbevölkerung führt dazu, dass Ende September mehr als 50.000 ältere Arbeitskräfte zusätzlich am Arbeitsmarkt sind und die weiter steigende Erwerbsbeteiligung von Frauen führt ebenfalls zu erhöhter Nachfrage nach Arbeitsplätzen", sagte der Sozialminister. In der Folge liegt die Zahl der vorgemerkten Arbeitslosen Ende September 2013 mit 261.259 um 32.234 bzw. 14,1 Prozent über dem Vorjahreswert. Inklusive der Schulungsteilnahmen beträgt die Zahl der beim AMS vorgemerkten Personen 335.661 und liegt damit um 40.739 bzw. 13,8 Prozent höher als ein Jahr zuvor.

Überdurchschnittlich hoch ist der Anstieg mit plus 20,2 Prozent in der Baubranche und auch in der zum Teil stark exportorientierten Warenproduktion macht sich die nur langsam abklingende internationale Wirtschaftsflaute deutlich bemerkbar - die Zahl der vorgemerkten Personen aus dem produzierenden Gewerbe und der Industrie liegt Ende September um 15,2 Prozent über dem Vorjahreswert. "Gemeinsam mit der Arbeitskräfteüberlassung (+10,2 Prozent) ergeben sich aus diesen drei Branchen beinahe 30 Prozent des Gesamtanstiegs der Arbeitslosigkeit. Aus dieser Entwicklung ergibt sich auch der überdurchschnittliche Anstieg von arbeitslos vorgemerkten Männern um 15,1 Prozent und da es sich hierbei um Bereiche mit einem traditionell hohen Anteil an zugewanderten Personen handelt, steigt die Arbeitslosigkeit von AusländerInnen Ende September mit 22,0 Prozent ebenfalls überdurchschnittlich," so Hundstorfer. Aber auch in tendenziell frauendominierten Bereichen des Dienstleistungssektors nimmt die Arbeitslosigkeit zu. "So liegt die Zahl der Vorgemerkten im Tourismus um 14,7 Prozent über dem Vorjahreswert und im Handel machen sich die Insolvenzen von Dayli und Niedermeyer mit einer Gesamtzunahme der Arbeitslosigkeit von 16,3 Prozent bemerkbar", erläuterte der Minister. Zusätzlich liegt die Arbeitslosigkeit im Gesundheits- und Sozialwesen um 16,2 Prozent über dem vergleichbaren Vorjahreswert. In der Folge steigt die Zahl vorgemerkten arbeitslosen Frauen Ende September 2013 um 12,9 Prozent.

Regional ist die Entwicklung im äußersten Westen mit +7,2 Prozent in Vorarlberg, in Wien mit +12,0 Prozent und in der Steiermark mit +12,2 Prozent etwas günstiger als der Durchschnitt. Am stärksten steigt die Arbeitslosigkeit gegenwärtig in Oberösterreich mit +19,3 Prozent gefolgt von Tirol mit +18,8 Prozent und dem Burgenland mit +16,2 Prozent.

Obwohl die Arbeitslosigkeit bei allen Bildungsgruppen zunimmt, ist es für Personen ohne berufliche Ausbildung nach wie vor überdurchschnittlich schwer einen Arbeitsplatz zu finden. Knapp 50 Prozent des Gesamtanstiegs der Arbeitslosigkeit ist auf Personen ohne formale Berufsbildung zurückzuführen. Das Arbeitsmarktservice versucht hier weiterhin kräftig Unterstützung zu geben. Mehr als 74.000 Personen und damit um 8.500 mehr als im Vorjahr nehmen aktuell ein Schulungsangebot in Anspruch. Vor allem demographisch bedingt zeigt sich hingegen die Situation bei den älteren Arbeitskräften deutlich ungünstiger. Zwar sind Ende September um rund 40.000 mehr Personen ab 50 in Beschäftigung als noch ein Jahr zuvor, aber auch die Arbeitslosigkeit steigt hier mit +24,9 Prozent überdurchschnittlich.

"Vorsichtigen Optimismus könnte hingegen die Entwicklung von offenen Stellen und der Kurzarbeit zulassen: Mit 28.670 gemeldeten unbesetzten Arbeitsplätzen ist die Zahl gegenüber dem Vormonat um rund 800 angestiegen. 25 Betriebe arbeiten gegenwärtig in Kurzarbeit. 2.073 Personen sind Ende September für die konjunkturbedingte Arbeitszeitverkürzung angemeldet. Damit ist diese Zahl gegenüber dem August immerhin um 400 zurückgegangen", schloss Hundstorfer.


 

 Rauch: Rasches Handeln ist notwendig
ÖVP verhandelt mit allen Parteien, um Österreichs Wirtschaft zu stärken
Wien (övp-pd) - "Eine neue Regierung muss Reformen setzen, um den Arbeitsmarkt weiter zu stärken. Die ÖVP hat Maßnahmen vorgelegt, wie bis 2025 insgesamt 420.000 neue Arbeitsplätze geschaffen werden können. Hier ist rasches Handeln gefragt", betont ÖVP-Generalsekretär Hannes Rauch zu den aktuellen Arbeitsmarktzahlen. "Wir müssen die Wirtschaft ankurbeln, für Wachstum sorgen und neue, gute Arbeitsplätze schaffen. Deshalb keine neuen Steuern und keine höheren Gebühren, um die Unternehmen zu entlasten und so für Investitionen und Arbeitsplätze zu sorgen."

Vor allem Stabilität ist für die Unternehmen in Österreicher wichtig, unterstreicht Rauch: "Die ÖVP führt nun Gespräche mit allen Parteien, um Österreichs Wirtschaft zu beleben, wichtige Reformprojekte anzupacken und Familien sowie Mittelstand zu stärken. Es braucht nun Reformwillen, einen Veränderungsschub und einen neuen Regierungsstil. Michael Spindelegger und die ÖVP arbeiten für diesen neuen Aufbruch, um Österreich zukunftsfit zu machen."


 

Rösch: Arbeitslosenminister soll abtreten!
Endlich mit Steuersenkungen die Kaufkraft stärken und Arbeitsplätze schaffe
Wien (fpd) - Angesichts der aktuell veröffentlichten Arbeitslosenzahlen, die aufzeigen, daß die Arbeitslosenrate weiter stark angestiegen ist, hofft der Bundesobmann der Freiheitlichen Arbeitnehmer (FA) LAbg. Bernhard Rösch, daß der jetzige Minister Hundstorfer der nächsten Regierung nicht mehr angehören wird: "Der Arbeitslosenminister soll abtreten!"

Der FA-Obmann sieht sich in seiner Forderung nach einer Bauwirtschaftsmilliarde, welche den Bausektor ankurbeln könnte, einmal mehr bestätigt. Auch seine Forderungen nach 1.600 Euro Mindestlohn, einer Senkung des Einkommenssteuersatzes auf 25 Prozent, aber auch eine Senkung der Lohnnebenkosten, müßten rasch angegangen werden. Nur so könne man langfristig die Kaufkraft stärken, Arbeitsplätze schaffen und auch Staatsschulden abbauen, weil der Staat durch diese Maßnahmen MEHR Einnahmen bekommen würde als jetzt durch das herrschende Höchststeuerparadies.

"Unsere Forderungen liegen schon lange auf dem Tisch. Es müßten endlich Taten gesetzt werden. Wenn Hundstorfer dazu nicht bereit ist, sollte er besser heute als morgen gehen", fordert Rösch.


 

 Schatz: Ungebrochener Anstieg bei Arbeitslosigkeit ist Auftrag an künftige Regierung
Grüne fordern Bonus-Malus System für Beschäftigung ab 50 und Neuverteilung der Arbeitszeit
Wien (grüne) - "Der September bringt wieder einmal einen besorgniserregenden und ungebrochenen Anstieg der Arbeitslosigkeit und damit für viele Arbeitsuchende eine Verlängerung ihrer Frustration und Sorgen", äußert sich Birgit Schatz, ArbeitnehmerInnensprecherin der Grünen, zur Veröffentlichung der neuen Arbeitslosendaten. "Das wäre aber nicht notwendig: Eine Einigung auf einen Kurswechsel in der Arbeitsmarktpolitik, wie ein Bonus-Malus System für Menschen über 50 und eine Neuverteilung der Arbeitszeit über das Leben könnten mehr Arbeitsplätze und weniger gesundheitsbelastende Arbeit für alle bringen", zeigt sich Schatz überzeugt.

"Die Realität für Menschen ab 50 auf dem Arbeitsmarkt ist eine harte und frustrierende. Sie verlieren ihren Job und werden dann in endlosen AMS-Maßnahmen versteckt. Die letzte Regierung ließ sie damit im Regen stehen", sagt Schatz. Nach wie vor gibt es keinen konsistenten Plan, wie man die Beschäftigung der über 50-Jährigen nachhaltig anheben will. Das Auslaufen der Invaliditäts-Pension und die Anhebung des tatsächlichen Pensionsalters ist wichtig, doch braucht es als Ergänzung einen Beschäftigungsplan mit Hand und Fuß für diese Altersgruppe", hält Schatz fest. Viele dieser älteren Arbeitslosen scheinen in der offiziellen Statistik gar nicht auf und werden von einer AMS-Maßnahme zu nächsten geschoben. "Das ist unzumutbar und den meist auch gut qualifizierten Menschen unwürdig. Zudem geht uns damit in Österreich viel Potential im Sinne von Know-How dieser Arbeitskräfte verloren", kritisiert Schatz.

Die Grünen sehen zwei Maßnahmen als unbedingt notwendig an: ein Bonus-Malus-System für Menschen ab 50: jene Betriebe die zu wenig Personen ab 50 beschäftigen, sollen dafür bezahlen und jene die sie einstellen einen Bonus erhalten. Sowie Maßnahmen für kürzere Arbeitszeiten und eine neue Verteilung der Arbeitszeiten über das Leben, damit man auch im Alter noch gesund ist und mehr altersgerechte Arbeitsplätze entstehen.


 

 Achitz: Vor allem die Arbeitslosigkeit der Menschen ohne Bildungsabschluss steigt
Kurzfristig auf aktive Arbeitsmarktpolitik setzen, langfristig auf Bildung
Wien (ögb) - "Auch wenn Österreich wegen der aktiven Arbeitsmarktpolitik EU-weit am besten dasteht, dürfen wir nicht vergessen, dass 335.661 Menschen auf Arbeitssuche sind", sagt Bernhard Achitz, Leitender Sekretär des ÖGB, anlässlich der September-Arbeitsmarktdaten. Vor allem bei den Älteren ist die Situation dramatisch - und bei den am schlechtesten Ausgebildeten. "Langfristig muss die nächste Bundesregierung im Bildungssystem ansetzen, denn Menschen ohne Ausbildung haben es am schwersten, Arbeit zu finden", so Achitz. Die Hälfte des Gesamtanstiegs der Arbeitslosen ist auf Personen ohne formale Berufsausbildung zurückzuführen.

Die Sozialpartner fordern ein zweites verpflichtendes Kindergartenjahr. "Man kann bei der Bildung nicht früh genug ansetzen. Je früher ein Kind in den Kindergarten geht, desto größer ist später die Chance auf einen Bildungsabschluss", so Achitz. Laut der deutschen Bertelsmann-Stiftung steigt die Wahrscheinlichkeit, später eine höhere Schule zu besuchen, durch Krippenbesuch enorm.

Außerdem gilt es, alles zu vermeiden, was sozial benachteiligte Kinder vorzeitig in eine bestimmte Richtung drängt, die im schlimmsten Fall zum Schulabbruch führt. "Es ist unverantwortlich, Kinder bereits mit zehn Jahren auf einen Schultyp und damit oft auch auf einen Bildungsweg festzulegen", sagt Achitz. Außerdem müssen die ganztägige Schulformen ausgebaut werden, damit die Kinder in der Schule gefördert werden können. "Derzeit hängt der Erfolg davon ab, ob sich die Eltern Nachhilfe leisten können."


 

 Kaske: Modernes Bonus-Malus-System rasch einführen
Anstieg der Arbeitslosigkeit bei Älteren verlangt rasch wirksame Maßnahmen
Wien (ak) - Die Arbeitslosigkeit bei den über 50-Jährigen ist besonders stark gestiegen. "Die heimischen Unternehmen beschäftigen einfach zu wenige ältere ArbeitnehmerInnen, das muss sich rasch und deutlich ändern", sagt AK-Präsident Rudi Kaske. "Wir brauchen rasch wirksame Anreize für die Unternehmen, mehr Älteren die Chance auf Arbeit und Einkommen zu geben. Ich verlange die rasche Einführung eines Bonus-Malus-Systems, das die Unternehmen belohnt, die Ältere beschäftigen und die zu Kasse bittet, die keine oder zu wenig ältere ArbeitnehmerInnen haben."

Denn von den 22.500 Betrieben mit mehr als 20 ArbeitnehmerInnen in Österreich beschäftigen mehr als 4.000 Betriebe keine Älteren auf Dauer. Nach Berechnungen der AK würde die Einführung eines wirksamen Bonus-Malus-Systems für rund 55.000 Ältere die Chance auf Beschäftigung bringen.

Die AK fordert daher die rasche Einführung eines modernen Bonus-Malus-Systems. Damit soll zweierlei erreicht werden: Einerseits sollen Unternehmen mit einem Bonus belohnt werden, wenn sie Personen der Generation 50+ einstellen, andererseits sollen ältere Mitarbeiter länger im Betrieb gehalten werden. Betriebe, die zu wenige MitarbeiterInnen über 55 Jahre beschäftigten, sollen einen Malus zahlen. Ein erstes Ziel sollte eine Mindestquote von 10 Prozent an älteren Beschäftigten im Betrieb sein, in einigen Jahren muss eine Erhöhung dieser Quote geprüft werden.


 

 Neumayer: Österreich braucht mutige Veränderungen
Anhaltend schwierige Arbeitsmarktlage - Strukturreformen zur Förderung von Beschäftigung - moderne Arbeitszeitmodelle und Senkung der Arbeitszusatzkosten nötig
Wien (pdi) - "Zwar entwickelt sich die Zahl der unselbständig Beschäftigten leicht positiv (+0,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat), zeitgleich nimmt die Zahl der Arbeitslosen in Österreich auch im September weiter zu und beträgt nach Eurostat 4,9 Prozent. Aktive Zukunftsgestaltung und eine höhere Geschwindigkeit bei dringend notwendigen strukturellen Veränderungen sind zur Stärkung des Industrie- und Arbeitsstandortes Österreich jetzt anzugehen", unterstrich der Generalsekretär der Industriellenvereinigung (IV), Mag. Christoph Neumayer, angesichts der Arbeitsmarktdaten. "Die in Österreich besonders hohe Steuer- und Abgabenlast wirkt wachstumshemmend und setzt negative Anreize für die aktive und legale Teilnahme am Wertschöpfungsprozess. Angesichts der anhaltend steigenden Arbeitslosenzahlen müssen alle Anstrengungen darauf gerichtet sein, den Arbeitsmarkt anzukurbeln und die Wettbewerbsfähigkeit des Industriestandortes Österreichs zu steigern. Die Wahlergebnisse sollten von allen politischen Akteuren als Aufforderung zu mutigem, raschem und nachhaltigem Handeln verstanden werden. Die Zeit für weitere Lippenbekenntnisse und eine Fortschreibung des Stillstandes ist vorbei, denn die Menschen wollen endlich Taten sehen", betonte Neumayer.

"Die Wirtschaft braucht zeitgemäße Rahmenbedingungen. Um vorhandene Arbeitsplätze zu sichern und neue zu schaffen, die Betriebe benötigen die entsprechenden Gestaltungsspielräume", so der IV-Generalsekretär. "Es bedarf dringend eines geeigneten Rahmens für moderne Arbeitszeitmodelle in einer sich ständig verändernden Arbeitswelt. Dabei geht es nicht darum, in Summe länger zu arbeiten, sondern um eine sachgerechtere Verteilung der Normalarbeitszeit, die für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sowie Unternehmen gleichermaßen Vorteile bringt", betonte der IV-Generalsekretär. Neben einer substanziellen Senkung der Arbeitszusatzkosten, etwa im Bereich der Unfallversicherung gilt es auch die Reformschritte im Pensionssystem weiter voranzutreiben. "Österreich weist im europäischen Vergleich dank einer starken und exportorientierten Industrie nach wie vor die niedrigste Arbeitslosenquote auf. Die Industrie als Motor für Wachstum und Beschäftigung steht der Politik als Partner bei der notwendigen Gestaltung eines modernen Industrie- und Arbeitsstandortes gerne zur Verfügung", so Neumayer.

 

 

 

Wir übernehmen hier Stellungnahmen aller im Parlament vertretenen Parteien –
sofern (bis zum frühen Nachmittag) vorhanden! Die Reihenfolge der Beiträge richtet
sich in der Regel nach deren Mandatsstärke im Parlament bzw. nach der Hierarchie der
Personen. Die Redaktion

Die Verantwortung der Inhalte liegt bei den Aussendern. Die Redaktion.

zurück

 

 

 

 

Kennen Sie schon unser kostenloses Monatsmagazin
"Österreich Journal" in vier pdf-Formaten? Die Auswahl
finden Sie unter http://www.oesterreichjournal.at