Töchterle: Gezielte Stärkung österreichischer
 Wissenschaft und Kultur in Kanada

 

erstellt am
09. 10. 13
15.00 MEZ

Memorandum of Understanding zwischen dem Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung und der University of Alberta unterzeichnet
Wien (bmwf) - Am 09.10. wird an der University of Alberta in Edmonton, Kanada, ein Memorandum of Understanding (MoU) zwischen dem Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung und der University of Alberta unterzeichnet. Es baut auf bereits bestehende Vereinbarungen mit dem Wirth Institute for Austrian and Central European Studies auf. Wissenschafts- und Forschungsminister Dr. Karlheinz Töchterle sieht darin eine "gezielte Stärkung österreichischer Wissenschaft und Kultur in Kanada".

Das BMWF finanziert unter anderem ein PhD-Stipendium und eine Gastprofessur im Bereich "Austrian Studies". "Für beide Seiten stehen Aktivitäten und Kooperationen zwischen der University of Alberta und österreichischen Hochschul- und Forschungseinrichtungen im Vordergrund", erläutert Mag. Barbara Weitgruber, verantwortliche Sektionschefin im Wissenschafts- und Forschungsministerium, die die Unterzeichnung in Edmonton seitens des BMWF vornehmen wird. Das Zentrum für Kanadastudien an der Universität Innsbruck wird die Umsetzung des MoU in Österreich gemeinsam mit dem BMWF koordinativ unterstützen.

Das Wirth Institute wurde 1998 auf österreichische Initiative gegründet. In weiterer Folge erhielt es auch von Seiten Polens, der Slowakei, Sloweniens, Tschechiens, Ungarns und Kroatiens Unterstützung, band diese Länder als fixe Partner mit ein und konnte so auch seine Bedeutung als Zentrum für europäische und zentraleuropäische Studien ausbauen.

 

 

 

zurück

 

 

 

 

Die Nachrichten-Rubrik "Österreich, Europa und die Welt"
widmet Ihnen der
Auslandsösterreicher-Weltbund

 

 

 

Kennen Sie schon unser kostenloses Monatsmagazin "Österreich Journal" in vier pdf-Formaten? Die Auswahl finden Sie unter http://www.oesterreichjournal.at