„Marktplatz Austria“ der AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA - eine der erfolgreichsten Lebensmittelveranstaltungen
des Landes
Wien (pwk) - Die AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) veranstaltete
heuer zum achten Mal den „Marktplatz Austria“, das mittlerweile führende Event für die Vernetzung von
österreichischen Herstellern von Lebensmitteln und Getränken mit ausländischen Einkäufern.
„Österreichische Lebensmittel zeichnen sich nicht nur durch beste Qualität, sondern eine dynamische Innovationskraft
aus. Damit ist die Basis für einen Exporterfolg vorhanden“ so Gerd Dückelmann-Dublany, Leiter des Veranstaltungsteams.
Die Meetings im Haus der Wirtschaft in Wien verbuchten erneut eine Rekordbeteiligung. Einkäufer aus fünf
Kontinenten konnten sich in mehr als 900 Gesprächen mit österreichischen Unternehmen von deren Leistungskraft
überzeugen. „Ziel muss sein, unserem Lebensmittel- und Getränkesektor neue Märkte zu eröffnen.
Wir freuen uns daher, dass es uns heuer gelang, eine noch größere Anzahl von Teilnehmer aus Überseemärkten
nach Wien zu bringen“, freut sich Projektmanagerin Irene Braunsteiner.
Im Rahmen der Veranstaltung vernetzten sich österreichische Top-Produzenten von Lebensmitteln und Getränken
mit namhaften Einkäufern aus insgesamt 35 Ländern. „Das Potential ist enorm und unsere Betriebe sind
bestens gerüstet. Der Feinkostladen Österreich ist eine Erfolgsgeschichte per se. Mit Hilfe der Internationalisierungsoffensive
go-international können wir den Schritt über die Grenzen noch effektiver unterstützen“, so Dückelmann-Dublany.
Die Veranstaltung wurde aus Mitteln der Internationalisierungsoffensive go international, einer Initiative des
Bundesministeriums für Wirtschaft, Familie und Jugend und der Wirtschaftskammer Österreich, kofinanziert.
Der "Marktplatz Austria" gilt dabei als wichtiger Teil der Gesamtstrategie für den Branchenfokus
"Nahrungsmittel" im Rahmen der von der AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA abgewickelten Initiative. Dabei werden
durch ein umfassendes Maßnahmenbündel unterstützende Aktionen für exportorientierte Unternehmen
gesetzt, um deren Internationalisierungs-Aktivitäten weiter zu stärken.
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