Erstes Zusammentreffen mit Vizeminister Li Jianping, Botschafterin MMag. Dr. Irene Giner-Reichl
und namhaften chinesischen Firmenvertretern
Peking/Eisenstadt (blms) - Bereits kurz nach ihrer Ankunft in Peking trafen Landeshauptmann Hans Niessl,
Landeshauptmann-Stellvertreter Mag. Franz Steindl und die weiteren Teilnehmer der burgenländischen Wirtschafts-
und Tourismusdelegation mit Vizeminister Li Jianping von der Gesellschaft des Chinesischen Volkes für Freundschaft
mit dem Ausland, MMag. Dr. Irene Giner-Reichl, außerordentliche und bevollmächtigte Botschafterin der
Republik Österreich in der Volksrepublik China und der Mongolei sowie namhaften chinesischen Firmenvertretern
zusammen.
Li Jianping begrüßte die Delegation und war erfreut, so viele wichtige Wirtschaftsvertreter in Peking
willkommen heißen zu können: „Wir wissen diese Partnerschaft hoch zu schätzen, denn durch derartige
Kooperationen können über einen regen Austausch und eine erhöhte Verständigung bedeutende gemeinsame
Projekte realisiert werden. Wir wissen, dass noch ein langer Weg vor uns liegt, aber dieses Treffen ist ein wesentlicher
Schritt für eine künftighin noch effizientere Entwicklung unserer Zusammenarbeit“, so der Vizeminister.
Nach dem Empfang durch Vizeminister Li Jianping trafen die burgenländischen Delegationsteilnehmer im Außenwirtschaftscenter
in Peking mit MMag. Dr. Irene Giner-Reichl, außerordentliche und bevollmächtigte Botschafterin der Republik
Österreich in der Volksrepublik China und der Mongolei, die dieses Amt seit 26. Jänner 2012 bekleidet,
und namhaften chinesischen Firmenvertretern zu informellen Gesprächen zusammen.
Dazu Landeshauptmann Hans Niessl: „Persönliche Beziehungen sind das Fundament einer gedeihlichen Zusammenarbeit.
Die Beziehungen des Burgenlandes zu China haben bereits eine sehr lange Tradition. Es sind dies Beziehungen, die
sich bewährt haben, die uns beiden Nutzen gebracht haben. Ich übertreibe nicht, wenn ich sage, dass unsere
Erwartungen nicht nur erfüllt, sondern bei weitem übertroffen wurden. Diese Zusammenarbeit hoffen wir
durch unseren Besuch weiter zu vertiefen, weiter ausbauen und nachhaltig gestalten zu können.“
|