Zwischenbilanz zur Verkehrssicherheitsarbeit
 in Österreich

 

erstellt am
25. 10. 13
14.00 MEZ

Jahresbericht Verkehrssicherheit 2012 veröffentlicht
Wien (bmvit) - Das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) hat sich gemeinsam mit den wichtigsten Akteuren der Verkehrssicherheitsarbeit das Ziel gesetzt, Österreich zu einem der sichersten Länder der Eurpäischen Union (EU) zu machen. Bis 2020 sollen Österreichs Straßen so sicher werden, dass es deutlich weniger Verkehrstote und -verletzte gibt (und zwar um 50 Prozent weniger Verkehrstote und 40 Prozent weniger Schwerverletzte gegenüber dem Schnitt der Jahre 2008-2010). Basis dafür ist das Verkehrssicherheitsprogramm 2011 bis 2020, in dem mehr als 250 Maßnahmen für mehr Sicherheit im Straßenverkehr enthalten sind. An der Umsetzung arbeiten alle Beteiligten mit: Vom Parlament und der Exekutive bis hin zu den Planernnen, Planern, Infrastrukturbetreiberinnen und -betreibern sowie allen Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer.

Der Jahresbericht zur Verkehrssicherheit in Österreich 2012 gibt dabei einen Überblick über die Fortschritte bei der Umsetzung des Verkehrssicherheitsprogramms im vergangenen Jahr. Darüber hinaus enthält der Bericht einen Überblick zu den vom österreichischen Verkehrssicherheitsfonds geförderten Projekten, die sich im Jahr 2012 vor allem dem Thema Aufmerksamkeit beziehungsweise Ablenkung im Straßenverkehr widmeten. Abgerundet wird der Bericht durch einen Überblick über Veranstaltungen und Kampagnen der verschiedenen Akteure in diesem Bereich.

Der Bericht und das Verkehrssicherheitsprogramm 2011 bis 2020 stehen unter http://www.bmvit.gv.at/vsp zum Download bereit.

 

 

 

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