…und 20 Jahre Internationales Forschungszentrum Kulturwissenschaften (IFK) mit Festakt gefeiert
– Töchterle: Kunstuniversität Linz hat sich als innovative Stätte der Lehre und künstlerischen
Forschung etabliert
Linz/Wien (bmwf) - Auf Einladung von Rektor Dr. Reinhard Kannonier nahm Wissenschafts- und Forschungsminister
Dr. Karlheinz Töchterle gemeinsam mit u.a. uniko-Präsident Dr. Heinrich Schmidinger und Oberösterreichs
Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer am 05.11. am Festakt 40 Jahre Kunstuniversität Linz und 20 Jahre
Internationales Forschungszentrum Kulturwissenschaften (IFK) teil.
"Die Kunstuniversität Linz hat sich in ihrer noch jungen Geschichte als innovative Stätte der Lehre
und künstlerischen Forschung etabliert. Sie trägt wesentlich zum Blühen der Universitätsstadt
Linz bei und bietet mehr als tausend Studierenden wertvolle Bildungs- und Kunstperspektiven“, so Töchterle.
„Der Erfolg gibt ihr Recht und lässt sich auch in Rankings ablesen“, nannte der Minister das erfolgreiche
Abschneiden der Kunstuniversität Linz im CHE-Ranking, in dem sie in der Architektur zur absoluten Spitzengruppe
zählt und vor renommierten Universitäten wie der ETH Zürich platziert ist.
„Dass die Kunstuniversität Linz geschätzt wird und in vielfältiger Hinsicht attraktiv ist, zeigen
auch die zahlreichen Kooperationen mit Partnern aus der Wirtschaft, Kulturinstitutionen und anderen gesellschaftlichen
Einrichtungen.“ Weiters sei sie „Heimat kulturwissenschaftlicher Exzellenz“, verwies Töchterle auf das Internationale
Forschungszentrum Kulturwissenschaften (IFK), das heuer sein 20jähriges Bestehen feiert und durch die Anbindung
an die Kunstuniversität Linz im Jahre 2011 eine Schärfung des Forschungsprofils und Bündelung der
Stärken ermöglicht. „Damit wird auch den Zielen der verstärkten Nachwuchsförderung und internationalen
Sichtbarkeit Rechnung getragen.“
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