Leitl: Regionale Vernetzung wichtig für
 globalen wirtschaftlichen Erfolg

 

erstellt am
15. 11. 13
10.30 MEZ

3. Danube Region Business Forum 2013 der AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA zum Thema Information & Communication Technology ICT in Wien
Wien (pwk) - „Kooperationen, Innovationen und Netzwerke sind die Schlüssel für den wirtschaftlichen Erfolg im globalen Wettbewerb. Umso wichtiger sind regionale Zusammentreffen von wichtigen Proponenten aus Wirtschaft, Forschung und Politik, wie heute beim dritten Danube Region Business Forum mit Vertretern aus 20 europäischen Ländern“, betonte Christoph Leitl, Präsident der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ), in seiner Eröffnungsrede zum zweitägigen Donauraum-Kongress im Haus der Wirtschaft in Wien. Am 14. und 15.11. veranstaltet die AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA der WKÖ das Danube Region Business Forum 2013 zum Thema Informations- und Kommunikationstechnologien.

Die Konferenz findet im Rahmen der Donauraumstrategie der Europäischen Union statt. Ziel der Strategie ist es, die grenzüberschreitende bi- und multilaterale Zusammenarbeit der im Donauraum befindlichen Akteure in ausgewählten Themenbereichen zu stärken, um so durch Projekte den Donauraum und damit auch die EU voran zu bringen. EU-Kommissar Johannes Hahn wies in seiner Begrüßungsrede, die via Videobotschaft aus Brüssel eingespielt wurde, darauf hin, dass im Rahmen der Donauraumstrategie bereits rund 400 Projekte zur Intensivierung der Verflechtung der 14 an der Strategie teilnehmenden Staaten mit 150 Millionen Einwohnern im Laufen seien.

„Im Rahmen der EU-Strategie für den Donauraum arbeiten die darin beteiligten Staaten in verschiedenen Themenbereichen, so auch bei Informations- und Kommunikationstechnologien, intensiv zusammen, um Synergien und Innovationen für die Herausforderungen der Zukunft zu finden“, so Walter Koren, Leiter der AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA. Folgende Staaten beteiligen sich an der Strategie: Deutschland, Österreich, Tschechien, die Slowakei, Ungarn, Slowenien, Kroatien, Serbien, Bosnien-Herzegowina, Montenegro, Bulgarien, Rumänien, die Republik Moldau und die Ukraine. Die Veranstaltung findet im Rahmen der Internationalisierungsoffensive ‚go international‘ sowie der EU-Strategie für den Donauraum und in Übereinstimmung mit der EU-Generaldirektion Regionalpolitik statt.

 

 

 

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