Graz (wbstmk) - Am´19.11. wurden bei der Auftaktveranstaltung im Wirtschaftsbund Steiermark die TeilnehmerInnen
der 2. „WBNet-Wachstumspartnerschaft“ präsentiert. In den nächsten Monaten werden VertreterInnen steirischer
Leitbetriebe KleinunternehmerInnen begleiten und in ihrem unternehmerischen Wachstum unterstützen.
Nach dem Abschluss der erfolgreichen ersten WBNet-Wachstumspartnerschaft im Sommer startet diese heute in die zweite
Runde. Zehn Kleinstunternehmen aus den verschiedensten Branchen wie Unternehmensberatung und Informationstechnologie,
Handel und Vertrieb oder aus dem Kreativsektor wurden im Vorfeld ausgewählt und ihren MentorInnen vorgestellt.
Edith Hornig (J.Hornig Ges.m.b.H.), Mag. Christian Knill (KNILL Energy Holding GmbH & KNILL Technology Holding
GmbH), Robert Slameczka, MBA (NORIS Feuerschutzgeräte GmbH), DI Christian Purrer (Energie Steiermark AG),
Mag. Herwig Straka (e|motion management gmbh), Dominic Neumann, MBA (Sevian7 IT development GmbH), Ing. Peter Kalcher,
MBA (Ingenieurbüro Peter Kalcher GmbH), Johannes Schick (Stölzle Glasgruppe), Dr. Erich Brugger (FH Campus02),
und Ing. Thomas Gebell (Alpenländische Schilderfabrik DI Gebell GmbH) werden im nächsten halben Jahr
eng mit den KleinunternehmerInnen zusammenarbeiten. „Ich bin stolz, dass wir auch diesmal wieder so motivierte
Unternehmerinnen und Unternehmer für die WBNet-Wachstumspartnerschaft gewinnen konnten. Sowohl die bereits
etablierten Unternehmer und Unternehmerinnen, als auch die Jungunternehmer und Jungunternehmerinnen werden von
der Zusammenarbeit profitieren“, so LR Dr. Christian Buchmann, Obmann vom Wirtschaftsbund Steiermark.
Starke Partner für wachsende Unternehmen
Auf Basis gemeinsam getroffener individueller Zielvereinbarungen werden die UnternehmerInnen Unternehmensstrategien
und Konzepte erarbeiten, mit dem Ziel, das Wachstum der kleinen Unternehmen zu fördern. „Die Basis unternehmerischen
Wachstums sind entsprechendes Know-how und ein gutes Netzwerk – beides wird in der WBNet-Wachstumspartnerschaft
von den erfahrenen Partnern und Partnerinnen vermittelt“, erklärt Mag. (FH) Kurt Egger, Direktor Wirtschaftsbund
Steiermark. Bereits die erste Runde des Programms hat gezeigt, dass sich durch die stärkere Vernetzung und
partnerschaftliche Zusammenarbeit von kleinen und großen Unternehmen Vorteile für die gesamte Wirtschaft
ergeben. Mit einem breiten Netzwerk kann eine gute Basis geschaffen werden, die den Wirtschaftsstandort Steiermark
nachhaltig stärkt.
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