Steiermark: Fortsetzung der erfolgreichen
 WBNet-Wachstumspartnerschaft

 

erstellt am
20. 11. 13
14.00 MEZ

Graz (wbstmk) - Am´19.11. wurden bei der Auftaktveranstaltung im Wirtschaftsbund Steiermark die TeilnehmerInnen der 2. „WBNet-Wachstumspartnerschaft“ präsentiert. In den nächsten Monaten werden VertreterInnen steirischer Leitbetriebe KleinunternehmerInnen begleiten und in ihrem unternehmerischen Wachstum unterstützen.

Nach dem Abschluss der erfolgreichen ersten WBNet-Wachstumspartnerschaft im Sommer startet diese heute in die zweite Runde. Zehn Kleinstunternehmen aus den verschiedensten Branchen wie Unternehmensberatung und Informationstechnologie, Handel und Vertrieb oder aus dem Kreativsektor wurden im Vorfeld ausgewählt und ihren MentorInnen vorgestellt. Edith Hornig (J.Hornig Ges.m.b.H.), Mag. Christian Knill (KNILL Energy Holding GmbH & KNILL Technology Holding GmbH), Robert Slameczka, MBA (NORIS Feuerschutzgeräte GmbH), DI Christian Purrer (Energie Steiermark AG), Mag. Herwig Straka (e|motion management gmbh), Dominic Neumann, MBA (Sevian7 IT development GmbH), Ing. Peter Kalcher, MBA (Ingenieurbüro Peter Kalcher GmbH), Johannes Schick (Stölzle Glasgruppe), Dr. Erich Brugger (FH Campus02), und Ing. Thomas Gebell (Alpenländische Schilderfabrik DI Gebell GmbH) werden im nächsten halben Jahr eng mit den KleinunternehmerInnen zusammenarbeiten. „Ich bin stolz, dass wir auch diesmal wieder so motivierte Unternehmerinnen und Unternehmer für die WBNet-Wachstumspartnerschaft gewinnen konnten. Sowohl die bereits etablierten Unternehmer und Unternehmerinnen, als auch die Jungunternehmer und Jungunternehmerinnen werden von der Zusammenarbeit profitieren“, so LR Dr. Christian Buchmann, Obmann vom Wirtschaftsbund Steiermark.

Starke Partner für wachsende Unternehmen

Auf Basis gemeinsam getroffener individueller Zielvereinbarungen werden die UnternehmerInnen Unternehmensstrategien und Konzepte erarbeiten, mit dem Ziel, das Wachstum der kleinen Unternehmen zu fördern. „Die Basis unternehmerischen Wachstums sind entsprechendes Know-how und ein gutes Netzwerk – beides wird in der WBNet-Wachstumspartnerschaft von den erfahrenen Partnern und Partnerinnen vermittelt“, erklärt Mag. (FH) Kurt Egger, Direktor Wirtschaftsbund Steiermark. Bereits die erste Runde des Programms hat gezeigt, dass sich durch die stärkere Vernetzung und partnerschaftliche Zusammenarbeit von kleinen und großen Unternehmen Vorteile für die gesamte Wirtschaft ergeben. Mit einem breiten Netzwerk kann eine gute Basis geschaffen werden, die den Wirtschaftsstandort Steiermark nachhaltig stärkt.

 

 

 

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