Treffen des "Beratenden Forums" des
 Kulturstraßenprogramms des Europarates

 

erstellt am
19. 11. 13
14.00 MEZ

Die erste kulturelle Großveranstaltung im Rahmen des österreichischen Vorsitzes in Österreich konzentriert sich Innsbruck auf eine Erfolgsgeschichte des Europarates
Wien (bmreia) - Unter der Ägide des Bundesministeriums für europäische und internationale Angelegenheiten, des Bundesministeriums für Wirtschaft, Familie und Jugend sowie des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur wird vom 21. bis 22. November 2013 in der Innsbrucker Hofburg eine der wichtigsten Veranstaltungen des Kulturstraßenprogramms des Europarates abgehalten, das sogenannte „Beratende Forum“. Dieses Gremium bringt einmal im Jahr Routenmanager der 26 zertifizierten Kulturstraßen, neue Zertifikatswerber, im Tourismus und Kulturerbe tätige Operateure, interessierte Vertreter der Mitgliedstaaten sowie von Internationalen Organisationen, Akademiker und Experten zum Gedankenaustausch und zur Diskussion über maßgeschneiderte Modelle zusammen, die das Netzwerk noch effizienter gestalten könnten.

„Wir sind sehr stolz, dass in Österreich bereits drei Kulturstraßen zertifiziert sind“, so Vizekanzler und Außenminister Michael Spindelegger. „Ein weiterer österreichischer Kandidat, die „Via Habsburg“, zu welcher auch die Innsbrucker Hofburg gehört, bewirbt sich 2014 offiziell um das prestigeträchtige Siegel „Cultural Route of the Council of Europe“, so Spindelegger.

Unter dem Leitmotiv „Kulturstraßen des Europarates 2014-2024: Quo Vadis?“ wird in diesem Jahr die Zukunft des Kulturstraßenprogrammes nach Abschluss der Pilotphase im Zentrum der Debatten stehen. Dazu Vizekanzler Spindelegger: „Der Austausch von Best-Practice-Modellen bildet die Basis praxisorientierten Arbeitens; ein wesentlicher Beitrag, den das Beratende Forum zu diesem wichtigen und erfolgreichen Programm des Europarates leisten kann.“

 

 

 

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