Töchterle bei Paracelsus Medizinische Privatuniversität

 

erstellt am
01. 12. 13
10.30 MEZ

Wissenschafts- und Forschungsminister unterstreicht hervorragende Rahmenbedingungen für Studierende, Lehrende und Forschende
Salzburg (bmwf) - Wissenschafts- und Forschungsminister Karlheinz Töchterle nahm am 28.11. an der offiziellen Eröffnung des neuen Forschungs- und Lehrgebäudes der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität (PMU) Salzburg teil. Rektor Herbert Resch, Forschungsdekan Gerd Rasp und Kanzler Michael Nake stellten den zahlreichen Gästen, darunter Landeshauptmann Wilfried Haslauer und der Salzburger Erzbischof Alois Kothgasser, den Neubau vor und informierten sie über die Räumlichkeiten, Infrastruktur, Institute, Forschungsaktivitäten und Finanzierung des kürzlich fertiggestellten „Haus C“.

„Die Paracelsus Medizinische Privatuniversität zeichnet sich durch hervorragende Rahmenbedingungen für Studierende, Lehrende und Forschende aus, die mit diesem Neubau einen neuerlichen Qualitätsschub erfahren“, so Töchterle. „Ich sehe in diesem interdisziplinären Forschungszentrum, das Grundlagenforschung und klinische Forschung gemeinsam in den Blick nimmt, auch ein ermutigendes Signal und einen klaren Auftrag, weiter an der Bewusstseinsbildung für den hohen Stellenwert von Wissenschaft und Forschung in der Gesellschaft zu arbeiten. Nur so kann es gelingen, verstärkt private Mittel für diese zentralen Zukunftsbereiche einzuwerben“, betonte der Minister. Klarerweise gebe es eine Verantwortung der öffentlichen Hand, entsprechend in Wissenschaft und Forschung zu investieren. Dennoch gelte gerade auch hier sein Motto „viribus unitis“ – „nur mit vereinten Kräften, also der öffentlichen Hand wie auch privaten Geldgebern, kann es uns langfristig gelingen, für Wissenschaft und Forschung jene Mittel bereit zu stellen, die für eine gedeihliche Weiterentwicklung notwendig sind“, dankte Töchterle insbesondere Dietrich Mateschitz für dessen beispielgebendes Engagement – „damit verleiht er der Forschung Flügel“. Mit Großprojekten wie dem neuen Haus für Forschung und Lehre werde auch der Wissenschafts- und Forschungsstandort Österreich entschieden gestärkt und „es kann Österreich gelingen, mit Schwerpunkten wie eben etwa jenem der Querschnitt- und Geweberegeneration, auch international sichtbar zu sein“.

 

 

 

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