Bereits die dritte Auszeichnung als beste Bank in CEE für die RBI in diesem Jahr – Tochterbanken
in Belarus, Kosovo, Kroatien, Rumänien und Serbien zur Bank des Jahres ihres Landes gekürt
Wien (rbi) - "The Banker", das renommierte Fachmagazin des Financial Times-Verlages, hat die Raiffeisen
Bank International AG (RBI) zur „Bank des Jahres in Zentral- und Osteuropa (CEE) und zur „Bank des Jahres“ in weiteren
fünf Ländern gekürt. Die Auszeichnungen wurden gestern Abend in London im Rahmen einer Gala verliehen.
Damit hat die RBI in diesem Jahr drei wichtige Auszeichnungen für ihre strategische Positionierung, ihre Performance
und ihr breites Angebot für Privat- und Kommerzkunden in CEE erhalten. Im März wurde sie vom Magazin
„Global Finance“ zum insgesamt neunten Mal mit dem Titel „Best Bank in Central and Eastern Europe“ ausgezeichnet,
im Juni erhielt sie von EMEA Finance zum vierten Mal den Titel „Best Bank in CEE & CIS“. Die Auszeichnung von
The Banker als „Bank of the Year in CEE“ gewann die RBI nunmehr zum siebten Mal.
„Der erneute große Erfolg bei den diesjährigen CEE Awards zeigt, dass wir auch in wirtschaftlich schwierigen
Zeiten unseren Kunden einen exzellenten Service bieten und uns ständig verbessern. Mein Dank gilt unseren
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, denn die Erfolge sind das Resultat ihrer hohen Einsatzbereitschaft“, sagte Karl
Sevelda, Vorstandsvorsitzender der RBI.
Auch fünf RBI-Tochterbanken, die Priorbank in Belarus sowie die Raiffeisen Banken im Kosovo, in Kroatien,
in Rumänien und in Serbien, konnten sich gestern über die Auszeichnung zur „Bank des Jahres“ freuen.
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