Wien (post) - Die letzten Wochen vor Weihnachten sind traditionell Hochsaison für die Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter der Österreichischen Post. Je näher der Heilige Abend rückte, desto mehr Sendungen
wurden zugestellt. An manchen Tagen rund doppelt so viel wie im Jahresschnitt. Um diese gewaltigen Sendungsmengen
rechtzeitig zu den Empfängern zu bringen, wurde fallweise auch an Samstagen und Sonntagen zugestellt.
Noch nie wurden von der Post mehr Pakete ausgeliefert als im Jahr 2013 – nämlich 70 Millionen. Der Tagesschnitt
im Dezember lag zwischen 350.000 und 400.00 Stück und am Dienstag, den 17. Dezember, wurde mit 429.026 zugestellten
Paketen ein Rekord aufgestellt. Das Plus ist auf die Zustellqualität und den nach wie vor steigenden Internet-Handel
zurückzuführen.
Ebenfalls 70 Millionen beträgt die Anzahl der zugestellten Briefe und Weihnachtskarten – doch nicht im gesamten
Jahr 2013, sondern nur im Advent.
Über sechs Millionen Kundentransaktionen wurden in der Vorweihnachtszeit von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
der Post und der Post Partner im gesamten Bundesgebiet abgewickelt. Erstmals wurden heuer bei 239 Filialen auch
die Öffnungszeiten deutlich verlängert, um den Kundinnen und Kunden der Österreichischen Post mehr
Zeit für Besorgungen und die Nutzung von Post-Services zu ermöglichen.
Auch nach den Feiertagen wird der Stress für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Post noch andauern,
da das Sendungsaufkommen überdurchschnittlich hoch ist. Grund hierfür sind einerseits Rücksendungen
von Weihnachtspaketen, andererseits aber auch viele Jahresabschlüsse und Verträge, die zum Jahreswechsel
verschickt werden.
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